c't 17/2023
S. 16
Titel
Alte Computer aufrüsten

Nachhaltig erfrischt

Alte (Windows-)Rechner gezielt aufrüsten

Das Aufrüsten eines Computers spart Geld, schont die Umwelt und auch Ihre Nerven, weil Sie Ihre Installation nicht auf ein neues Gerät umziehen müssen. Unsere Tipps erklären, welche Maßnahmen das größte Leistungsplus versprechen.

Von Christof Windeck

Wenn der alte Rechner zu sehr lahmt, reißt der Geduldsfaden. Dann stellt sich die Frage: Neukauf oder Aufrüsten? Die Antwort hängt außer von Ihren Vorlieben vor allem von drei Dingen ab: Welche Aufgaben der Alt-PC noch stemmen soll, wie lange Sie ihn noch nutzen möchten und welche Technik derzeit drinsteckt. Unser Leitfaden liefert Hinweise, ob sich das Aufrüsten lohnt, was es ungefähr kostet und an welchen Knackpunkten es scheitern kann.

Die nachstehenden Artikel erklären Details zum Umrüsten von SSD (S. 20), Arbeitsspeicher (S. 30), Prozessor (S. 28) und Grafikkarte (S. 24). Der Artikel auf Seite 32 geht auf Notebooks ein und ab Seite 22 beschreiben wir, wie Sie eine bestehende Windows-Installation auf einen neuen Datenträger umziehen. Einen anderen Weg zu diesem Ziel haben wir in c’t 16/2023 beschrieben [1]. Und falls es mit Windows nicht mehr weitergeht, finden Sie auf Seite 34 Tipps zum Linux-Umstieg.

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