c't 16/2016
S. 182
Spielekritik
Action-Adventure
Aufmacherbild
Angesichts der imperialen Übermacht sind bei „Lego Star Wars: Das Erwachen der Macht“ große Geschütze vonnöten. Gut, dass viel Baumaterial herumliegt!

Neues vom genoppten Sternenkrieg

Dreißig Jahre nach der Rückkehr der Jedi-Plastikmännchen ist die Galaxis wieder in Gefahr. Aus dem Klötzchenhaufen des zerfallenen Imperiums erheben sich Kylo Ren und die Erste Ordnung – neue und alte Helden müssen sich ihnen entgegenstellen. Lego Star Wars: Das Erwachen der Macht erzählt den bislang letzten Kinohit des „Krieg der Sterne“-Zyklus als humorvolle Schieß-und-Bau-Action-Story in typischer Lego-Manier nach.

Freunde der bisherigen Lego-Abenteuer werden sich auch im neuen Werk des Entwicklerstudios Traveller’s Tales wohlfühlen. Allein oder im lokalen Koop-Modus mit automatischem Split-Screen lenkt man zwei bis drei Figuren durch abwechslungsreiche Schauplätze. Mit dem Character-Rad wechselt man die Spielfigur. Manche Aufgabe erfordert einen bestimmten Helden.

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