Fahrbericht Kia Optima Sportswagon

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Ich würde den Sportswagon mit Dieselmotor wählen. Der kostet minimal 28.290 Euro und mit allen verfügbaren Extras 41.370 Euro. Immer serienmäßig sind 7-Zoll-Navigationssystem (ab den teuren Ausstattungslinien hat es dann einen 8-Zoll-Monitor), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Fahrersitz mit elektrischer Lendenwirbelstütze, Rückfahrkamera. Immer inklusive ist zudem eine siebenjährige Garantie und ein ebenso langes, kostenloses Update der Navigationsdaten. Das ist konkurrenzlos im Segment.

Große Ausstattungsvielfalt

Über die Vielfalt der Ausstattungen haben wir schon gesprochen. Harman Kardon Soundsystem, sensorgesteuerter Heckklappe, Sitzventilation (von der man allerdings nur wenig spürt) und der kompletten modernen Assistenzarmada inklusive autonomer Vollbremsung bis 80 km/h inkl. Fußgängererkennung , Spurhalte-Assistent mit Lenkeingriff, elektrisch verstellbaren Ledersitzen mit Memory, Sitzheizung im Fond, Voll-LED-Scheinwerfern inkl. Fernlichtassistent und dynamischem Kurvenlicht – für knapp über 40.000 Euro ist alles drin. Die teuerste Möglichkeit einen Sportswagon zu fahren ist der GT in Vollausstattung für 45.520 Euro – allerdings nur bis nächstes Jahr der Plug-in-Hybrid auch in dieser Version kommt. Generell beträgt der Aufpreis für den Kombi 900 Euro, die meiner Meinung nach auf jeden Fall investiert werden sollten. Man wird sie beim Weiterverkauf vermutlich 1 zu 1 wiedersehen.

Alle Kosten, die im Zusammenhang mit diesem Test entstanden, wurden vom Hersteller übernommen.

(chlo)