Alle Lampen mit einem Knopfdruck anschalten – und zwar gedimmt und in der richtigen Farbstimmung. Dazu spielt automatisch die Lieblingsmusik aus den Streaming-Lautsprechern auf und das Verdunkelungsrollo sorgt für Privatsphäre, während eine Funksteckdose die Maiskörner in der Popcorn-Maschine knistern lässt. Ein Szenario, das auch Ikea mit seinem vorwiegend an Einsteiger gerichteten und vergleichsweise günstigen Smart-Home-System in Aussicht stellt.
Vergleichbar günstige Preise sind ein Aspekt, doch ein Smart-Home-System sollte auch einfach bedienbar und breit aufgestellt sein, damit sich die gewünschten Szenarien realisieren lassen. Wir zeigen, ob Ikeas System diese Anforderungen erfüllt und wie Sie es einsatzfähig machen, welche Möglichkeiten es fürs intelligente Zuhause bietet und wo die Grenzen liegen.
Das System namens "Ikea Home Smart" besteht aus Funkkomponenten, die sich einfach nachrüsten lassen, ohne zusätzliche Kabel verlegen zu müssen. Als Unterbau kommt der ZigBee-Standard zum Einsatz. Damit die Technik mit dem Smartphone aus dem Heimnetz erreichbar ist, dient eine lokale Schaltzentrale ohne Cloud-Zwang als Vermittlungsstelle zum WLAN-Router – das Tradfri-Gateway.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Ikea Home Smart im Überblick: Smart Home aus dem Möbelhaus".
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