c't 16/2019
S. 92
Kurztest
Software-Synthesizer

Wobble-Nachwuchs

Massive X ist der Nachfolger des populären Software-Synthesizers von Native Instruments, ohne den Musik-Genres wie Dubstep undenkbar wären. Der Neue erweitert die Möglichkeiten immens, zeigt allerdings auch Schwächen.

Aufmacherbild

Native Instruments hat das Konzept des Massive X gegenüber dem zwölf Jahre alten Vorgänger Massive komplett überarbeitet. Das Plug-in für Host-Programme wie Cubase, Logic, Live & Co. teilt sich in zwei Ebenen auf: Auf der oberen wählt man die Module zur Klangerzeugung, Filterung und für die Effekte aus. Auf der unteren Ebene legt man das Routing fest und stellt die Modulatoren ein.