Raytracing kommt für Computerspiele
Microsoft erweitert DirectX 12 um die neue Schnittstelle DirectX Raytracing (DXR). Sie ermöglicht es Spieleentwicklern, bestimmte 3D-Effekte durch Raytracing statt Rasterizing zu berechnen. Damit lassen sich fotorealistische 3D-Szenen erstellen – allerdings benötigt Raytracing wesentlich mehr Rechenleistung als das etablierte Rasterizing-Verfahren.