c't 3/2018
S. 40
News
Anwendungen, Internet

Darktable für Windows

In Version 2.4 feiert der freie RAW-Konverter Darktable sein Debüt auf Windows-PCs.

Den Open-Source-Raw-Konverter Darktable gab es bisher ausschließlich für Linux und macOS. Mit Version 2.4 erscheint erstmals auch ein Port für Windows. Laut Darktable-Blog kann man mit diesem noch nicht drucken und es gibt darüber hinaus weitere kleinere Probleme – etwa beim Im- und Export von TIFF-Dateien. Das könnte sich bald ändern, denn die Windows-Version soll kontinuierlich weiterentwickelt und fester Bestandteil des Darktable-Portfolios werden.

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Facebook setzt verstärkt auf Persönliches

Facebook-Nutzer erhalten bald mehr Mitteilungen von Angehörigen und Freunden, dafür weniger öffentliche Inhalte – etwa von Medien und Unternehmen. Das soll zur Folge haben, dass sich Nutzer des sozialen Netzwerks weniger einsam fühlen: „Die Forschung zeigt, dass es unserem Wohlbefinden zuträglich sein kann, wenn wir soziale Medien verwenden, um mit Menschen, die uns etwas bedeuten, in Verbindung zu treten“, schreibt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Ob ein Beitrag im News Feed auftaucht, soll auch davon abhängen, inwieweit Facebooks Algorithmen erwarten, dass der Beitrag Unterhaltungen oder Interaktionen auslöst. Die Änderungen gingen laut Facebook auf Nutzerwünsche zurück. (mre@ct.de)

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Google schaltet Kinderschutz in Chrome ab

Die Chrome-Funktion „betreute Nutzerprofile“ (rote Markierung) ist Vergangenheit.

Google entfernt die Funktion „betreute Nutzerprofile“ aus allen Versionen seines Chrome-Browsers. Eltern konnten damit bisher spezielle Accounts für ihren Nachwuchs anlegen und so bestimmte Websites für die Kinder sperren. Zudem erfuhren die Eltern, welche Seiten der Nachwuchs aufgerufen hatte.

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