c't 18/2018
S. 66
Test
Informationsmanager

Persönliches Sekretariat

Aufgaben- und Informationsverwaltung mit EssentialPIM

Ein guter Bürohelfer verhindert, dass man den Überblick über Mails, Termine und To-dos verliert. EssentialPIM löst diese Aufgabe souverän, geräteübergreifend und kommt bei Bedarf ohne Cloud aus.

Überall liegen persönliche Daten verteilt: Kalendereinträge verwaltet Google, Passwörter hütet der WebBrowser, Mails sammelt Thunderbird und Adressdaten fliegen bei diversen Anbietern herum. Personal Information Manager (PIM) wie Outlook und EssentialPIM bringen Struktur ins Informationschaos, indem sie alle relevanten Daten an einem zentralen Ort sammeln. Die Essential-PIM-Datenbank lässt sich mit einem Passwort versehen. Außerdem kann der Nutzer zwischen acht Verschlüsselungsalgorithmen wählen, unter anderem AES-256.

EssentialPIM gibt es als zu installierende Desktop-Software und zusätzlich als portable Version. Die Software kostet einmalig 36 Euro. Wer dauerhaft mit neuen Versionen versorgt sein will, muss 70 Euro auf den Tisch legen. Außerdem gibt es eine kostenlose Variante, die nur Basisfunktionen enthält, aber zum Ausprobieren ausreicht. Wer die Pro-Variante testen möchte, kann das bei vollem Funktionsumfang 30 Tage kostenlos tun.