Datenkrake bändigen
Privacy-Checkliste Google
Google sammelt als Internet-Werbekonzern, als Cloud-Dienstleister und als Anbieter nützlicher Werkzeuge für Webmaster in großem Stil Daten ein. Man muss auf allen drei Ebenen ansetzen, um der Datengier Einhalt zu gebieten.
„Mein Konto“ regelmäßig checken
Websuche, Gmail, News, Docs, YouTube, Maps et cetera – wer sich auf die Google-Welt einlässt, der hinterlässt bei den vielen Diensten Spuren – die zusammengenommen ein sehr detailliertes Bild ergeben. Unter „Mein Konto“ können Nutzer nachschauen, was Google bei allen seinen Diensten über sie speichert (siehe c’t-Link). Dort lassen sich auch nicht mehr benötigte Informationen löschen. Im sogenannten Dashboard kann man Google zudem veranlassen, eine monatliche Mail zu versenden, die einen daran erinnert, seine gespeicherten Informationen zu kontrollieren.