c't 18/2017
S. 184
Buchkritik
Software-Entwicklung

Bewegliche Ziele anpeilen

Wo die kleinen (und großen) Apps für Smartphones und Tablets herkommen, ist keine Geheimwissenschaft: Im Grunde bestehen sie auch bloß aus Programmcode, ebenso wie ihre Verwandten für Server, Desktop-Computer und Notebooks. Bei der Entwicklung mobiler Anwendungen ist es aber extrem wichtig, darauf zu achten, wie diese dem Nutzer gegenübertreten – also auf das, was man neudeutsch User Experience nennt. Kleine Bildschirme bieten nur eine eingeschränkte Bedien- und Blickfläche. Dafür stellen Mobilgeräte eine reiche Vielfalt an Sensoren bereit, auf die eine App zugreifen kann.