Salesforce hat Einstein, seine Plattform für künstliche Intelligenz, um drei Dienste für Vertriebs- und Kundendienstmitarbeiter erweitert. Einstein Sentiment analysiert ohne vorheriges Training Texte aus E-Mails oder sozialen Netzen auf positive, neutrale oder negative Einstellung des Verfassers. Daraufhin kann ein Unternehmen zum Beispiel negative Kunden-E-Mails vorrangig beantworten. Anwender von Einstein Intent können Modelle trainieren lassen, mit deren Hilfe die Software anschließend Texte nach für das Unternehmen spezifischen Themen klassifiziert.

Der dritte Dienst, Einstein Object Detection, dient dazu, bestimmte Gegenstände in einem Kamerabild zu identifizieren. Im Ergebnis soll nicht etwa herauskommen, dass die Kamera ein Ladenregal zeigt, sondern, wie viele Artikel von jeder relevanten Sorte dort liegen, ob also nachgefüllt werden sollte. (hps@ct.de)

Amazon offeriert eine verbilligte 365-Tage-Lizenz für den in c’t 12/17 getesteten Buchhaltungs-Webdienst Lexoffice. Auch wenn es nirgendwo angegeben ist: Diese Lizenz taugt nicht dazu, ein direkt beim Hersteller Lexware erworbenes Abonnement zu verlängern. Auf dessen Webseite kann man den Dienst in drei Ausführungen sowie als Testversion abonnieren. Wie Lexware auf Anfrage bestätigte, entspricht die über Amazon vermarktete Ausgabe der umfangreichsten Ausführung „Buchhaltung & Berichte“. (hps@ct.de)