Das Holodeck für 900 Euro
Das VR-Headset HTC Vive kommt am 5. April
Die Virtual-Reality-Brille HTC Vive hat das Potenzial, dem bisherigen VR-Klassenbesten Oculus Rift den Rang abzulaufen: Mit der Vive kann man sich im Raum frei bewegen.
Da ist vielen Virtual-Reality-Fans wohl ein Stein vom Herzen gefallen: Die VR-Brille HTC Vive wird deutlich günstiger als befürchtet. Für 900 Euro (inklusive Versandkosten 960 Euro) soll das zusammen mit dem Spiele-Anbieter Valve entwickelte Headset am 5. April in den Handel kommen – das ist immer noch viel Geld, für das man aber auch viel Technik bekommt: Mit im Karton liegen zwei Laser-Tracker, zwei Hand-Controller und Ohrhörer. Mitgeliefert werden außerdem Vollversionen der beiden VR-Spiele „Job Simulator: The 2050 Archives“ und „Fantastic Contraption“. Das von Google entwickelte 3D-Malprogramm Tilt Brush können Vive-Käufer ebenfalls kostenlos herunterladen.
Laut HTC startet der Verkauf des Headsets in 24 Ländern; neben Deutschland sind auch Österreich und die Schweiz auf der Liste. Vorbestellungen werden seit Ende Februar entgegengenommen.