c't 25/2016
S. 196
Spielekritik
VR-Adventure
Aufmacherbild
In dem Survival-Adventure Robinson: The Journey erkundet der Spieler mit VR-Brille einen Wald voller Dinosaurier.

Kletterpartie im Dino-Dschungel

Crytek präsentiert mit Robinson: The Journey sein erstes VR-Adventure, in dem der Spieler in der Rolle von Robin auf einem fremden Planeten ums Überleben kämpft. Nach seiner Notlandung erkundet Robin unter Anleitung der sprechenden Drohne Higs die Umgebung, baut sein Lager aus und sucht nach anderen Überlebenden. Zu den beiden gesellt sich das Saurier-Baby Laika und hilft, Hindernisse zu beseitigen und Feinde zu verjagen.

Robin kann mit einem Multitool Objekte telekinetisch versetzen. So räumt er Treibgut aus einem Bach oder lenkt Raubsaurier ab. Er scannt fremde Kreaturen und speist die Informationen in eine Datenbank. Die Story meldet sich nur hin und wieder zu Wort. Sie plätschert vor sich hin und lässt dramatische Höhepunkte vermissen.