c't 19/2016
S. 184
Buchkritik
Anwendungsgestaltung

Programmierte Nutzerfreude

Der Entwurf schicker Bedienoberflächen und intuitiver Nutzerführungen ist eine Kunst für sich. Seit der Zusammenstellung von IBMs „Common User Access“-Standards (CUA), die bis heute das Bedienparadigma gängiger Desktop-Anwendungen prägen, ist ein Vierteljahrhundert ins Land gegangen. Heute bilden mobile Geräte mit vergleichsweise kleinen Bildschirmen und Berührungs- respektive Sprachsteuerung die entscheidenden Herausforderungen.