c't 18/2016
S. 179
Spielekritik
Action-Adventure
Aufmacherbild
Der Helden-Kopf aus Headlander pflanzt sich in Sekundenschnelle auf Roboter und Maschinen, um die Schergen einer totalitären KI zu bekämpfen.

Flinkes Köpfchen

Es herrscht eine entspannte Atmosphäre in der Zukunftswelt des Action-Adventures Headlander. Die Bewohner eines Raumschiffs tanzen und flirten, sie berauschen sich mit Drogen und überlassen es einer mächtigen Künstlichen Intelligenz (KI), sich um das Management zu kümmern.

Dabei haben die Bewohner ihre Körper aufgegeben und bewegen sich als Cyborgs durch die weitläufigen Hallen und Gänge. Einzig der Held des Spiels ahnt trotz seines lückenhaften Gedächtnisses, dass die KI Böses im Schilde führt. Folglich macht er sich auf den Weg, um das totalitäre System zu stürzen.