Baramundi kontrolliert auch virtuelle Umgebungen
Mit der Baramundi Management Suite verwalten Admins die Hard- und Software im Unternehmen und kontrollieren die Einstellungen und Apps dienstlich genutzter Mobilgeräte. Mit Version 2016 können sie den Software-Gebrauch nun auch über White- oder Blacklists regulieren. Jailbreaks soll die neue Version schneller und zuverlässiger erkennen.
Mit einem neuen Modul namens Baramundi Virtual verwaltet die Suite jetzt auch Arbeitsumgebungen auf Basis von VMware vSphere. Bei diesen virtuellen Maschinen hält die Software zusätzlich ein Auge auf Hypervisor-Ressourcen. Dadurch erhalten Admins frühzeitig Hinweise, wenn die virtuellen Maschinen auf einem physischen Host insgesamt zu viel RAM beanspruchen und sich gegenseitig ausbremsen könnten. Außerdem soll die neue Version des Schwachstellenscans das IT-Netzwerk mit mehr als 10 000 Regeln auf Sicherheitslücken überprüfen. (hps@ct.de)
Testversion: ct.de/yq8r