Im Test: Die Pentax K-3 Mark III als monochrome Edition
Schwarzweiß-Kameras polarisieren. Was bisher im Consumer-Bereich nur Leica wagte, brachte nun auch Pentax auf dem Markt. Wir haben die Kamera getestet.
Monochrome Kameras, das gab es bisher nur bei Leica. Die Q- und M-Modelle als reine Schwarzweißkameras spalten die Gemüter und erreichen eine sehr spitze Zielgruppe – hoher Anspruch an die Bild- und Kameraqualität, Foto-, keine Videografen und dazu in der Lage, die teuren Kameras auch bezahlen zu können.
Doch nun gibt es mit Pentax einen Mitspieler – und das auch noch zu einem deutlich günstigeren Preis. Der Hersteller bietet ausschließlich Spiegelreflexkameras an und besetzt damit in den letzten Jahren eine Nische. Pentax-Fotografen sind dabei häufig sehr markentreue Enthusiasten. Viele nutzen die Kameras vor allem für die Astrofotografie.
Um die Kunden weiterhin am Ball zu halten, fragte Pentax-Ricoh sie nach ihren persönlichen Wünschen. Dabei wurde sehr häufig mit einer monochromen Kamera geliebäugelt. Gefragt, getan.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Im Test: Die Pentax K-3 Mark III als monochrome Edition".
Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nur bis zum 31. Mai: heise+ 1 Jahr für nur 1,90 pro Woche lesen. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive allen Digital-Magazinen.Länger lesen, mehr sparen: heise+ 1 Jahr lang für nur 1,90 € pro Woche lesen und brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive der Digital-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!