Make Magazin 5/2023
S. 6
Make
Leserforum

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Pin vertauscht

Die Backup-Station, Make 4/23, S. 22

Bei diesem Artikel ist uns ein klassischer Druckfehler unterlaufen, sprich: Im Manuskript des Autors war alles noch korrekt, aber bei der Umsetzung fürs Heft ist bei der Abbildung der Pinbelegung die Beschriftung für „ePaper-Din“ verrutscht. Din gehört an MOSI, GPIO10, Pin 19. Tut uns leid!

Der Din-Anschluss des ePaper-Displays für die Backup-Station gehört an Pin 19.
Der Din-Anschluss des ePaper-Displays für die Backup-Station gehört an Pin 19.

Alternative Gehäuse

Ich wollte mich gerade an den Bau der Backup-Station aus der Make 4/23 machen. Eine gute Idee und ein ebenso guter Artikel! Allerdings bin ich bei der Beschaffung der Teile bereits auf große Probleme gestoßen. Sie beschreiben den Einbau in ein altes 5,25“-Floppy-Gehäuse, das aber sicher die Wenigsten noch zuhause haben dürften. Mein letztes habe ich z.B. im letzten Jahr entsorgt .

Bodo Eich

Unser Autor Ralf Stoffels hatte das Gehäuse noch im Fundus. Die Konstruktion passt auch in handelsübliche Universal-Gehäuse wie unter dem Link.

make-magazin.de/xwwh

Händlerliste

Editorial „Nachfrage erhöhen“, Make 4/23, S. 3

Auch dieses Editorial hat mich angesprochen. Wir Maker sollten eine Vorreiter-Rolle spielen, was Nachhaltigkeit und Umweltprobleme angeht. Also: am liebsten keine Billig-Produkte aus China, sondern europäische Fertigung. Dass dies schwierig ist, ist mir klar, und ich gestehe, dass ich auch nicht immer in diesem Sinne kaufe. Ein erster Schritt ist auf jeden Fall, europäische Händler zu bevorzugen gegenüber Amazon und Alibaba. Vielleicht könntet ihr mal eine Liste solcher Alternativen publizieren?

Jean-Claude Feltes

Nutriscore

Technikbegeisterte Menschen sehen gerne über die gesellschaftlichen Bedingungen ihres Hobbys hinweg. Deshalb begrüße ich es sehr, dass Sie auf das Dilemma aufmerksam machen, dass es nicht ganz einfach ist auf Produkte zu verzichten, die in China produziert werden. Auch wenn ein völliger Verzicht auf chinesische Produkte schwierig sein dürfte, kann ja ein Umstieg auf verfügbare regional produzierte Alternativen schon ein erster Schritt sein und durch die Nachfrage einen Markt für Anbieter aus der näheren Umgebung schaffen. Sie könnten als Fachzeitschrift einen Beitrag hierfür leisten. Für den einzelnen Bastler ist es sicher mühsam für die benötigten Bauteile eine regional produzierte Alternative zu finden. Amazon hilft da jedenfalls nicht. Mein Vorschlag: Richten Sie auf Ihrer Internetseite einen Bereich ein, in dem Sie solche Alternativen auflisten. So hätten Ihre Leser einen Anlaufpunkt für eine Suche. Wahrscheinlich werden Leser Ihnen bald auch weitere Produkte melden, die sie ausfindig gemacht haben. Wie wäre es mit einem Nachhaltigkeits-Score in Anlehnung an den NutriScore im Tiefkühlregal?

Günther Fischer

Die Idee einer Online-Übersicht von Anbietern auf unseren Seiten ist klasse. Gerne nehmen wir Hinweise auf allen unseren Kanälen entgegen.

Entsetzen

Entsetzt musste ich in der Ausgabe 4/23 feststellen, dass die Autoren und auch Redakteure ihrer Zeitschrift anscheinend nur ihre eigenen Artikel im Blick haben. Im Editorial wird über die Nachhaltigkeit bzgl. der Maker-Community philosophiert, um dann auf Seite 108 für die Fertigung von Prototypen aus China zu werben. Das erinnert mich ein wenig an die Klimakleber, die sich nach ihrer Aktion in den Ferienflieger nach Thailand setzen. Das war dann wohl meine letzte Ausgabe der Make.

Detlef Woge

Hingucker

Radio mit ESP32, Make 2/23, S. 16

Vielen Dank für dieses tolle Projekt. Aufgrund der guten Beschreibung konnte ich das Projekt auch selber sehr leicht umsetzen, wobei ich auf den UKW Empfang verzichtet habe. Hier – wie gewünscht – zwei Fotos. Ich finde Holz ist immer noch ein Hingucker. Außerdem habe ich (noch) keinen 3D-Drucker. Die Holzkiste habe ich in einem schwedischen Möbelhaus in der Badeabteilung gefunden. Als Bastler sieht man/Frau die Sachen halt anders. Die Frontseite habe ich mit selbstklebender Folie versehen. Das Radio ist immer dort, wo ich im
Hintergrund Musik höre - beispielsweise beim nächsten Projekt.

Peter

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