Artikel-Archiv c't 1/2024, Seite 158
-
Ohne App geht nix
Ein rechtlicher Blick auf den Digitalzwang
Ob es um Ticket-Abos, Paketabholung, Geldüberweisungen oder sogar Behördentermine geht: Dienste und Anliegen, die sich früher analog handhaben ließen, erfordern heute vielfach einen Zugriff aufs Internet – oft muss man sogar spezielle Mobil-Apps nutzen. Ist es rechtlich in Ordnung, App-Abstinenzler von grundlegender Alltagsteilhabe praktisch auszuschließen?
Umfang: ca. 4 redaktionelle Seiten
BibTeX anzeigenErwerben Sie das Heft
c't 1/2024,
um Zugriff auf diesen Artikel zu erhalten.