Artikel-Archiv c't 9/2004, Seite 172
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Stau-Schau
Auf dem Weg zum intelligenten Verkehrsinformationssystem
Jeder Autofahrer steht im Schnitt rund 60 Stunden pro Jahr im Stau. Wer seine Zeit besser nutzen will, greift auf kommerzielle Verkehrsinformationsdienste zu, die Behinderungen auf der Straße deutlich früher melden als etwa der öffentliche Rundfunk.Die Gesellschaft für Verkehrsdaten (DDG),die über ein bundesweites Netz stationärer und mobiler Sensoren verfügt,kann potenzielle Störungen häufig sogar schon im Voraus berechen.
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