Artikel-Archiv c't 10/1992, Seite 164

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    Schriften-Krämer

    Softfonts bearbeiten und über Systemgrenzen konvertieren

    Nicht erst seit der Verfügbarkeit der TrueType-Schriften stellt sich häufig die Frage, wie man Fonts verschiedener Herkunft in den Griff bekommt - sei es, um eigene Zeichen zu entwerfen, sei es, um vorhandene Zeichensätze zu verändern. Spätestens bei der `Übertragung´ eines Schriftdokumentes von einem Rechnersystem auf ein anderes, beispielsweise vom Macintosh auf PCs unter Windows, tritt zusätzlich das Konvertierungsproblem der in diesem Dokument verwendeten Schriften auf. Mit dem `FontMonger´ soll man `all diese Fliegen auf einen Schlag erwischen´.

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