Artikel-Archiv c't 12/1991, Seite 212
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Selbstgestrickt
Neue Grafik-Modi auf der Standard-VGA
Als Grafik-Programmierer muß man sich zwischen 16 Farben in ausreichend hoher oder 256 Farben in allzuoft unzureichender Auflösung entscheiden, wenn man sich an den von IBM vorgegebenen Standard halten will oder muß. Verläßt man diesen sicheren Boden und verwendet die erweiterten Grafikmodi der Super-VGAs, dann laufen die Programme entweder nur auf bestimmten VGA-Familien, erfordern jeweils spezielle Installations-Routinen oder schleppen den Ballast einer universellen Grafik-Bibliothek mit sich herum.
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