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Survival-Hype hält an: Pacific Drive & Nightingale

Mit Pacific Drive und Nightingale sind im Februar zwei weitere Survival-Games erschienen, die allerdings mit eigenen Ideen aus dem immer gleichen Sammeln-Craften-Bauen-Trott ausbrechen.

Pacific Drive gibt dem Survival-Genre einen Dreh in Richtung Roadmovie: In einer abgeriegelten Zone im Nordosten der USA häufen sich physikalische Anomalien, Radioaktivität und angriffslustige Drohnen. Wir werden dort hineingezogen und sind auf eine rostige Schrottkarre als Basis angewiesen. Anstatt sesshaft zu werden und eine immer komfortablere Basis zu bauen, bleibt nur, immer wieder den fahrbaren Untersatz zu reparieren.

Unterwegs sammeln wir mit passendem Werkzeug Material, um das klapprige Gefährt mit besseren Fahrzeugteilen auszustatten. Übriges Material landet in Kisten auf dem Rücksitz und eine Art mobile Werkbank hilft dabei, neue Teile und Werkzeuge herzustellen. Mit etwas Glück trägt uns der Wagen von einer sicheren Station zur nächsten, auf der Suche nach einem Weg aus der Zone.