c't 6/2024
S. 18
Titel
Notebook-Kaufberatung
Bild: Moritz Reichartz

Notebook-Kaufberatung

Was Sie 2024 beim Notebookkauf wissen müssen

Notebookkäufer haben eine riesige Auswahl von klein bis groß und von billig bis richtig teuer. Wir klären auf, was Sie mindestens kaufen sollten, was sich in jüngerer Vergangenheit verändert hat und wohin es künftig geht. Mit unserem kompakten Leitfaden finden Sie das zeitgemäße Gerät, das zu Ihren Bedürfnissen passt.

Von Florian Müssig

Notebooks haben sich in den vergangenen Jahren als unabdingbare Arbeitsgeräte herausgestellt: Während der Covid-19-Pandemie wurde daran zu Hause der Arbeitstag bestritten. Am Notebook als essenziellem Arbeitsmittel wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern: Wenn Homeoffice gekommen ist, um zu bleiben, benötigt man es genauso, wie wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter wieder in die Büros zurückordern. Moderne Arbeitsplatzkonzepte wie Desk-Sharing oder Clean Desk Policy benötigen schließlich ebenfalls Notebooks. An den Arbeitsplätzen selbst wartet aus Kostengründen meist nur ein Monitor, ein Dock und ein Satz Eingabegeräte auf Nutzer.

Während in Großunternehmen üblicherweise der Arbeitgeber fertig eingerichtete Geräte an Arbeitnehmer übergibt, sieht es in kleinen und mittelständischen Unternehmen anders aus: Oft hat der Nutzer ein Mitspracherecht oder kennt sich sogar besser mit Technik aus als der budgetverantwortliche Vorgesetzte. Nicht zuletzt wollen auch viele Privatkäufer das Notebook mal auf dem Schoß im Garten und mal am Schreibtisch mit großem Monitor nutzen, was auf denselben Dockingbedarf wie im Firmenbüro hinausläuft.

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