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Das Bilder-Sprachmodell

OpenAI hat das KI-Modell GPT-4 herausgebracht. Es soll neben Texteingaben auch visuellen Input verarbeiten können. Zudem soll es leistungsfähiger und zuverlässiger sein als seine Vorgänger.

GPT-4 ist kein reines Sprachmodell. Es kann auch Fragen zu Inhalten auf Bildern beantworten, die man ihm präsentiert. Allerdings antwortet es offenbar nur in Textform und nicht in Bildern. Das Modell soll zudem kreativer sein, weniger unerwünschte Äußerungen von sich geben und eine höhere Faktentreue besitzen als seine Vorgänger. Auch die Textmengen hat OpenAI erweitert: So kann GPT-4 nun bis zu 25.000 Zeichen lange Texte verarbeiten und verfassen.

Nutzer der kommerziellen Version von ChatGPT können GPT-4 bereits ausprobieren, Bilder nahm der Chatbot allerdings bei Redaktionsschluss noch nicht entgegen. Für den API-Zugriff auf GPT-4 gibt es eine Warteliste.