M3-Macs
MacBook Pro 14", MacBook Pro 16" und iMac mit den Apple-Prozessoren M3, M3 Pro und M3 Max
Apple lässt seine Prozessoren der M3-Generation nicht nur in branchenführender Drei-Nanometer-Technik produzieren, sondern hat auch die Abstufung innerhalb der Chipfamilie geändert. Dadurch verschiebt sich das Gefüge, welcher Mac für wen taugt.
Obwohl die neuen MacBook Pro mit 14- und 16-Zoll-Bildschirmen sowie ein renovierter iMac Ende 2023 erschienen sind, sind sie eher schon ein Vorgriff auf 2024: Die dann erscheinenden x86-Prozessoren Intel Core Ultra und Ryzen 8050 sowie Qualcomms Snapdragon X Elite müssen sich an den schon jetzt verfügbaren Apple-Chips M3, M3 Pro und M3 Max messen lassen.
Ganz ohne Spoiler lässt sich schon heute sagen, dass Apple bei der Fertigung zweifelsohne die Nase vorne behalten wird: Apple hat sich aktuell TSMCs Fertigungskapazitäten der Drei-Nanometer-Klasse (N3) vollständig gesichert, weshalb alle oben genannten Konkurrenten bestenfalls mit der nächstälteren Fertigungsgeneration N4 vorliebnehmen müssen. Intel 4, das für das CPU-Chiplet von Core Ultra alias Meteor Lake debütiert, klingt ebenfalls nach Vier-Nanometer-Technik, wurde ursprünglich aber mal von Intel selbst als Sieben-Nanometer-Stufe angekündigt.