c't 12/2023
S. 78
Titel
Fachjournalismus und KI
Bild: KI Midjourney | Bearbeitung: c‘t

Die c’t in Zeiten der künstlichen Intelligenz

c’t ist längst nicht mehr nur das gedruckte Heft, sondern ist auch App, Video, Podcast, Newsletter und natürlich bei heise online zu finden. In den nächsten 40 Jahren werden wir uns immer wieder neu fragen müssen: Welche Informationen verbreiten wir über welche Kanäle?

Von Hartmut Gieselmann und Jo Bager

Das rund 60-köpfige c’t-Team ist die größte IT-Redaktion in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit. Hinzu kommen freie Autoren, Assistenten und Layouter, sowie etwa 40 Kolleginnen und Kollegen, die bei heise online jeden Tag die wichtigsten Nachrichten und Themen aus der Technikwelt abdecken. Als sich die c’t vor 40 Jahren von einer Beilage der Zeitschrift Elrad zu einem eigenständigen Magazin entwickelte, waren die ersten Heimcomputer und PCs gerade erst auf dem Markt. Internet, Smartphones oder Social-Media-Plattformen gab es damals noch nicht. Texte wurden auf Disketten gespeichert, per Kurier zum Layouter gebracht und schließlich gedruckt.

Seither haben wir viel digitalisiert. Heute tippen wir unsere Texte in ein Content Management System (CMS). Von dort wandern sie in Layoutprogramme für die Printversion und in andere CMS für die digitalen Versionen in der c’t-App und auf heise.de.

Ein Artikel durchläuft eine mindestens dreistufige Qualitätskontrolle, bevor er in den Druck geht. Dabei geht es nicht nur um Rechtschreibung und Grammatik. Vor allem müssen die Aussagen überprüft und der Aufbau der Texte so optimiert werden, dass sie auch für alle Leser verständlich sind, die kein Informatikstudium absolviert haben.

Was c’t von vielen anderen Publikationen unterscheidet: Jeder Redakteur und Autor testet Geräte, Programme und Praxistipps selbst auf Herz und Nieren. Dadurch gibt es so gut wie keine Reibungsverluste, wie sie durch eine externe Testabteilung entstehen würden, die ihre Messergebnisse an die Redaktion liefert.

Sprichwörtlich bis zur letzten Minute prüfen wir oft noch Details oder testen einen nagelneuen Patch, den uns beispielsweise ein Hersteller als Reaktion auf erste Rückmeldungen schickt. Solche Hersteller-Rückmeldungen beeinflussen nicht das Urteil und die Bewertung der Redaktion, sondern dienen dazu, mögliche sachliche Fehler zu vermeiden. Denn trotz aller Sorgfalt kann es auch uns passieren, dass wir ein Detail falsch verstehen. Dann ist es immer besser, solche Fehler sofort auszumerzen, als erst in der nächsten Ausgabe eine Korrektur zu drucken.

Der Patagotitan der IT-Zeitschriften

Zugegeben, mit 40 Jahren Print-Geschichte ist die c’t einer der letzten großen Dinosaurier unter den IT-Magazinen. Doch gerade diese Größe und Erfahrung verschafft uns derzeit einen entscheidenden Vorteil, wenn Tag für Tag neue KI-Meldungen durchs Internet rauschen: Das Tempo und die Menge sind so atemberaubend, dass selbst die KI-Propheten aus dem Silicon Valley eine Verschnaufpause fordern. So etwas hat es in der 80-jährigen Geschichte der Computer noch nie gegeben.

Doch wenn es unübersichtlich wird und eine Flut von minderwertigen KI-Texten durch das Internet und die Social-Media-Plattformen schwappt, dann suchen die Leser nach Orientierung, nach einem Patagotitan, der seinen Hals aus der Informationsflut reckt.

Denn all jene Plattformen, die auf Masse statt Klasse setzen, die Dinge nur oberflächlich beleuchten und mehr Ressourcen in die Suchmaschinen-Optimierung als in die Redaktion stecken, laufen Gefahr, bald von automatisierten Textfabriken verdrängt zu werden: Diese produzieren Texte billiger, schneller und möglichst automatisiert auf Knopfdruck. Da aber selbst die derzeit besten Sprachmodelle wie GPT-4 immer noch mehr als 20 Prozent ihrer Aussagen halluzinieren und nicht in der Lage sind, Wahrheit von Unsinn zu trennen, werden diese Textfabriken weder die Experten noch die Leserschaft zufriedenstellen, die auf der Suche nach fundierten und verlässlichen Informationen sind.

Wie wir KI-Tools einsetzen

Bei unserer journalistischen Arbeit werden wir täglich mit den neuesten KI-Tools konfrontiert. Wir müssen sie ausprobieren und testen, um für unsere Leser die Spreu vom Hafer zu trennen. Dabei stoßen wir unweigerlich auf Werkzeuge, die uns bei der redaktionellen Arbeit unterstützen.

Sie werden zum Beispiel schon einige Aufmachergrafiken gesehen haben, die wir mit Midjourney und anderen KI-Bildgeneratoren erstellt haben. Diese Generatoren sind oft in der Lage, abstrakte Themen in einer Bildkomposition zusammenzufassen. Manch ein Grafiker würde sich daran die Zähne ausbeißen oder viel mehr Zeit investieren müssen.

Dieser produktive Einsatz von Bildgeneratoren ist für uns noch sehr neu. Auch wir lernen Tag für Tag, wo die Möglichkeiten und Grenzen dieser Systeme liegen und mit welchen Befehlen welche Bilder entstehen. Für welche Bildwirkung ein Foto, eine handgezeichnete Grafik oder ein von einer KI gerendertes Bild die Aufgabe am besten erfüllt, werden wir auch in Zukunft von Fall zu Fall entscheiden und entsprechend kennzeichnen.

Als Eyecatcher und Dekoration funktionieren solche künstlichen Bilder bereits. Wenn KIs allerdings echt wirkende Fotos von Produkten oder Personen berechnen, dann drohen sie, die Grenze zur Täuschung des Lesers zu überschreiten. Deshalb finden Sie solche Fotos nur in c’t-Artikeln, die den Stand der Bildgenerator-Technik erklären oder anhand von Beispielen vor Fake-Fototrends warnen.

Text-Helfer

Beim Schreiben von Artikeln nutzen wir Rechtschreib- und Grammatikkorrekturen, die automatisch Kommafehler unterkringeln, schon länger. Sie können das Korrekturlesen unterstützen, aber nicht ersetzen. Die neueste Entwicklung sind Stilverbesserer wie DeepL Write. Sie können helfen, Satzungetüme umzuformulieren. Solche Programme können Kollegen auch dabei unterstützen, allzu spröde Texte geschmeidiger zu machen, damit Laien sie besser verstehen. Dabei muss der Redakteur darauf achten, dass die Alternativformulierung den Sinn nicht verfälscht.

Diese Werkzeuge arbeiten Satz für Satz und erkennen durchaus individuelle Bezüge. Sie können aber keine Artikelstrukturen verändern oder neue Aussagen formulieren, wie es Sprachmodelle à la ChatGPT tun. Wir überlassen es weitgehend den Kolleginnen und Kollegen, inwieweit sie solche Stilverbesserer einsetzen. Damit wollen wir verhindern, dass c’t-Texte in Zukunft alle gleich klingen und langweilig wirken.

In unserem c’t-Podcast Auslegungssache diskutieren Joerg Heidrich (links) und Holger Bleich jede Woche neue juristische Themen, oft auch um Datenschutz und künstliche Intelligenz.
In unserem c’t-Podcast Auslegungssache diskutieren Joerg Heidrich (links) und Holger Bleich jede Woche neue juristische Themen, oft auch um Datenschutz und künstliche Intelligenz.

KI-Sparring

Ein ganz anderes Kaliber sind Sprachmodelle wie ChatGPT, die in der Lage sind, ganze Artikel zu formulieren. Sie wurden zwar mit Milliarden von Texten trainiert, haben aber drei Grundprobleme: Erstens ist ihre Datenbasis veraltet. GPT-4 hat eineinhalb Jahre für die Vorbildung und Feinabstimmung gebraucht. Deshalb sind die Sprachmodelle nicht in der Lage, einen verlässlichen Überblick über bestimmte Branchen zu geben oder die Vor- und Nachteile aktueller Produkte zu erklären.

Zweitens wissen die Programme nicht, wann sie korrekte Informationen liefern und wann sie halluzinieren, also schlicht Informationen hinzudichten. Ein Redakteur müsste daher alle Aussagen durch Gegenrecherche verifizieren, was die mögliche Zeitersparnis zunichtemacht. Drittens ist der Duktus der Sprachmodelle zu wenig abwechslungsreich. Das macht die Lektüre auf Dauer zu eintönig.

Allerdings haben wir bei unseren ersten Erfahrungen mit GPT-4 gemerkt, dass diese Sprachmodelle bei einzelnen Teilproblemen im Dialog durchaus helfen können, einen Artikel zu verbessern. Wenn ein Redakteur beispielsweise ein neues Thema erstmals angeht, kann ein kurzer ChatGPT-Check auf Teilaspekte hinweisen, die er beim Brainstorming übersehen hat. Ein iterativer Prozess mit der KI kann helfen, den Keim einer Idee auszuarbeiten. Gerade für Experten, die jahrelang zum gleichen Thema schreiben, besteht die Gefahr eines blinden Flecks, durch den sie Naheliegendes übersehen.

Wenn es einem Autor schwerfällt, einen technischen Prozess zu beschreiben, oder wenn ein wissenschaftlicher Text zu verschachtelt ist, kann GPT-4 dabei helfen, einen besonders komplizierten Abschnitt aufzudröseln.

Datenschutzregeln

Problematisch ist die Übermittlung ganzer Texte, insbesondere wenn sie personenbezogene Daten oder gar Ergebnisse investigativer Recherchen enthalten. Für solche Texte sind Sprachmodelle wie GPT tabu. Diese werden in den USA gehostet und verwenden die Eingaben des Nutzers zum Training. Allenfalls wenn ein Anbieter wie DeepL vertraglich zusichert, dass die Daten auf Servern innerhalb der EU verarbeitet und nicht zum Training verwendet werden, können solche Dienste für weniger sensible Artikel eingesetzt werden.

Auf Druck der italienischen Regierung ist OpenAI, der Hersteller von ChatGPT, gerade dabei, den Nutzern mehr Rechte und Optionen einzuräumen, ob ihre Gespräche mit dem Chatbot gespeichert und zum Training genutzt werden. Das ist sicherlich ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber noch kein ausreichender Datenschutz. Die USA gelten da noch immer als unsicherer Drittstaat. KI-Anbieter innerhalb der EU haben deshalb einen Vorteil gegenüber der US-Konkurrenz. Wenn ihre Sprachmodelle irgendwann mit denen von OpenAI & Co. mithalten können, wären sie für uns Journalisten eine interessante Alternative.

Solange Redaktionsmitglieder diesen Rahmen beachten, steht es ihnen frei, Erfahrungen mit den noch sehr jungen Sprachmodellen zu sammeln. Wie bei jeder anderen Quelle gilt: In jedem Fall müssen sie alle Vorschläge des Sprachmodells sorgfältig prüfen, denn jedes Mitglied steht mit seinem Namen für jede Textaussage und Formulierung.

Es spricht nichts dagegen, die Hilfe eines Sprachmodells anzunehmen, wenn die Vorschläge der KI einen Artikel verbessern. Aber ein einfaches Copy & Paste würde die Autorenschaft aushöhlen und den Qualitätsanspruch unserer Fachzeitschrift untergraben. Wenn wir dies zuließen, würden wir von der Flut der KI-Texte überrollt – der Patagotitan würde trotz seines langen Halses bald ertrinken.

Über den Text entscheidet am Ende ein Mensch, der verantwortliche Redakteur. In jeden Artikel fließt das Feedback von mindestens zwei Kollegen ein, die ihn gegenlesen. Das kann bislang keine KI so gut wie ein Mensch.

Auf YouTube spürt Keno in c’t 3003 die neuesten IT-Trends auf und präsentiert spannende Themen aus dem Heft.
Auf YouTube spürt Keno in c’t 3003 die neuesten IT-Trends auf und präsentiert spannende Themen aus dem Heft.

Jenseits des gedruckten Papiers

Neben der gedruckten c’t gibt es verschiedene digitale Angebote. So können auch Leser von heise.de und Abonnenten von heise+ auf die Artikel des Magazins zugreifen. Außerdem erscheint das Heft bei heise select im Browser und in den mobilen c’t-Apps.

Da unsere Strukturen über Jahrzehnte gewachsen sind, arbeiten wir kontinuierlich daran, c’t für alle Leser so einfach wie möglich zu machen, ob Print, App oder Browser. Dieser Prozess wird wohl nie zu Ende sein, zumal im Internet ständig neue Kanäle und Social-Media-Plattformen auftauchen und wieder verschwinden.

Und nicht zuletzt verändern sich auch die Lesegewohnheiten. Wir wissen nicht nur von älteren Lesern, dass sie Papier bevorzugen, weil sie Texte offline lesen können und keine Cookie-Banner anklicken müssen. Aus diesem Grund wird das gedruckte Heft auch in Zukunft eine wichtige und tragende Säule der c’t bleiben.

In der jüngeren Generation unserer Leser sind allerdings digitale Medien mehr in Mode. Wir müssen sie auf Social-Media-Plattformen ansprechen, um sie zu erreichen. Bisher lief vieles „nebenher“, aber das wird in Zukunft nicht mehr reichen.

Für YouTube zum Beispiel produziert Jan-Keno Janssen den Kanal c’t 3003, und am Videopodcast c’t uplink ist die gesamte Redaktion beteiligt. Außerdem haben wir seit Oktober mit Jil Martha Baae eine hauptamtliche Social-Media-Managerin, die unseren Instagram-Kanal sowie Facebook, Twitter, Reddit, Mastodon und TikTok betreut. Damit wollen wir vor allem jüngere Leser an c’t heranführen, die nicht mit Computermagazinen groß geworden sind. Hinzu kommt, dass in der traditionellen Leserschaft der c’t der Anteil der Frauen leider viel zu gering ist. Wir hoffen, ihn mit den neuen Angeboten deutlich erhöhen zu können.

Dazu müssen wir noch viel mehr als in der Vergangenheit den Verbund der verschiedenen Kanäle nutzen, um eine Titelgeschichte nicht nur als Text, sondern auch mit Videos, Podcasts, Clips und Wortbeiträgen zu gestalten.

Webinare mit c’t-Redakteuren

Genauso, wie c’t immer neue Kanäle finden muss, um potenzielle Leser anzusprechen, müssen die Redaktion und der Verlag über neue Medien nachdenken, um die Bedürfnisse neuer Zielgruppen zu bedienen – das müssen nicht zwangsläufig Leser sein. Derzeit sind beispielsweise Konferenzen und Webinare ein wichtiges Thema. Beide Formate bieten der Redaktion die Möglichkeit, aktuelle Themen schnell und mit vertretbarem Aufwand aufzubereiten. Insgesamt 50 Webinare oder Workshops will die Redaktion in diesem Jahr veranstalten.

Die gedruckten c’t-Sonderhefte widmen sich einmalig einem Thema. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Darüber hinaus will c’t einzelne Themen aber auch dauerhaft behandeln, zum Beispiel in Form von Themen-Newslettern oder Fachdiensten. Ein solcher Fachdienst umfasst neben einem Newsletter auch Webinare und ein Forum.

Für Social-Media-Kanäle zeichnet Jil (rechts) kurze Clips aus der Redaktion auf. Hier erklärt Pina ihre neuesten Programmiertricks.
Für Social-Media-Kanäle zeichnet Jil (rechts) kurze Clips aus der Redaktion auf. Hier erklärt Pina ihre neuesten Programmiertricks.

Gut vernetzt

Webinare und Konferenzen sind wohl auch deshalb so beliebt, weil sie Informationen nicht nur in eine Richtung vermitteln, sondern Austausch ermöglichen: Die Teilnehmer können Feedback geben und Fragen stellen. Und die Redakteure erfahren, wo der Schuh drückt.

Auch die Print-c’t hat bereits Rückkanäle zur Redaktion. So steht unter jedem Artikel die Mailadresse des Redakteurs für Feedback. Und den Leserbeirat – knapp 300 gewählte Mitglieder – fragen wir seit Jahren nach detailliertem Feedback und Artikelwünschen. Glaubt man den Auguren der Branche, könnte es notwendig sein, dass sich die Redaktion über diese bestehenden Kanäle hinaus noch weitere Möglichkeiten des Austauschs mit den Lesern einfallen lässt.

Vernetzung ist und bleibt auch aus redaktioneller Sicht wichtig. So kann ein einzelnes Medium aufwendige Recherchen immer weniger im Alleingang leisten. Gefragt sind daher Kooperationen zwischen verschiedenen Medien, wie bei der Geschichte über manipulierbare Ampeln, die gemeinsam mit den Kollegen der Politikmagazine Panorama 3 (NDR) und Kontrovers (BR) entstand.

Mehr Tiefe, mehr Einordnung

Welche Themen die c’t aufgreift und wie sie sie erzählt, ändert sich ständig. Die Redaktion probiert immer wieder neue Themen aus und prüft, wie sie bei den Lesern ankommen. So wie wir im vergangenen Jahr die Themen intelligentes Heizen und Photovoltaik ins Heft genommen haben, werden wir auch in Zukunft neue Themen aufgreifen.

Wir können Artikel sofort online stellen, wenn sie fertig sind, also lange bevor die gedruckte c’t erscheint. Das gibt uns die Möglichkeit, schnell auf wichtige Nachrichten zu reagieren. Als Ergänzung zur Berichterstattung von heise online ist das sicher sinnvoll. Die Kernkompetenz der c’t wird es aber auch weiterhin sein, in Ruhe dicke Bretter zu bohren, also Entwicklungen und Produkte gründlich zu testen und einzuordnen.

Wir bei c’t werden auch in Zukunft alles, was wir tun, transparent machen, sei es, indem wir bei Tests die Kriterien erläutern oder indem wir in der Rubrik c’t I/O oder im c’t-club-Newsletter hinter die Kulissen blicken lassen. Im Zweifelsfall können Sie nachfragen, was ein bestimmter Satz oder ein bestimmtes Bild in der c’t bedeuten und warum sie ins Heft gekommen sind.

In den kommenden 40 Jahren wird c’t also viel mehr sein als ein dickes, bedrucktes Heftchen. Wir werden neue Themen und verschiedene Formate ausprobieren und mit Ihnen als Leser, Zuhörer, Zuschauer und Ideengeber im Austausch c’t weiterentwickeln. Darauf freuen wir uns schon jetzt. (hag@ct.de)

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