c't 12/2023
S. 118
Redaktionsleben
Social Media

c’t in den sozialen Medien

Seit vielen Jahren ist die c’t-Redaktion in den sozialen Medien vertreten. Ende Dezember 2012 zwitschern wir erstmals auf Twitter, wenige Tage später starteten wir einen eigenen Facebook-Kanal. Das Ziel: Ein direkter Draht zu unseren Lesern.

Von Ulrike Kuhlmann

Außer Hefte zu füllen und Meldungen zu schreiben beschäftigt es uns als c’t-Redaktion, wie wir unsere aktuellen und potenziellen Leser am besten erreichen. Dabei gehen wir bei Heise zuweilen unkonventionelle Wege. So fand sich vor vielen Jahren eine Handvoll Menschen zusammen, die ihr Herzblut in die Ausgestaltung der c’t-eigenen Social-Media-Kanäle stecken wollte, quasi nebenbei, als Projekt. Mal sehen, was dabei herauskommt. Die Redakteure posteten mit viel Enthusiasmus ihre Erkenntnisse in die Welt, die Gruppe übernahm sogar zusätzliche Wochenendschichten, um die wichtigsten News von c’t und heise online zu verteilen – und nicht zuletzt, um mit unseren Lesern ins Gespräch zu kommen.

Der Insta-Post von Hartmut Gieselmann bringt es auf den Punkt: Eine KI darf weder fluchen noch unflätige Sprache benutzen.
Der Insta-Post von Hartmut Gieselmann bringt es auf den Punkt: Eine KI darf weder fluchen noch unflätige Sprache benutzen.

Wer hier postet

Der Wert von Social Media erschloss sich nach und nach, irgendwann wurde bei Heise eine Social-Media-Managerin eingestellt. Zunächst eine Person für den gesamten Medienbereich, also für heise online und alle Marken wie c’t, iX & Co. Es galt die Devise: Alle helfen allen. Parallel dazu betrieben die Zeitschriften eigene Kanäle auf Facebook und Twitter.

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