Fast ein Pro
Apples iPad Air mit M1-Chip und verbesserter Hardware im Test
Wem das iPad Pro zu teuer, das Mini zu fummelig und das einfache iPad mit seinem Home-Knopf zu altmodisch ist, der greift zum iPad Air. Dem hat Apple nun einen schnelleren Prozessor, mehr RAM, 5G und frische Farben spendiert.
Äußerlich hat sich das iPad Air 5 kaum gegenüber dem Vorgänger verändert: Man erkennt es an den neuen Farben Polarstern statt Silber, Rosé statt Roségold, Blau statt Sky Blau und Violett statt Grün; gleich geblieben ist lediglich Space Grau. Auch die Maße und das weit an den Gehäuserand reichende, hervorragende 10,9-Zoll-Display mit auflaminiertem Glas, guter Entspiegelung und DCI-P3-Farbraum hat Apple nicht verändert. Gegenüber dem Display des iPad Pro 11" fehlt dem Air die 120-Hertz-Technik, wodurch Scrollen und Spiele nicht so flüssig wirken.
Gewicht und Größe weichen nur leicht vom Vorgänger ab. Das Air bringt weiterhin einen Touch-ID-Sensor in der Einschalttaste mit; anders als das iPad Pro kann man es also nicht per Face ID entsperren.