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Neue iPads: bunter, schneller, teurer

Apple hat seine Tablets überarbeitet: Das Standard-iPad kommt mit neuer Kameraposition, besserer Auflösung und USB-C-Buchse, ist dafür aber auch deutlich teurer als das Vorgängermodell. Das iPad Pro ebenfalls, trotz spärlicher Neuerungen.

Das iPad der 10. Generation trägt die Frontalkamera auf der langen Gehäuseseite.

Bild: Apple

Am 18. Oktober kündigte Apple über seine Website neue Hardware an und fokussierte sich vor allem auf die Tablets. Das iPad ohne Namenszusatz gilt bei Apple als Einstiegsgerät, es ist besonders im Bildungsbereich beliebt. Die nunmehr zehnte Generation lässt als letztes Apple-Tablet den proprietären Lightning-Stecker hinter sich und wechselt zu USB-C. Als CPU fungiert nun der A14 statt dem A12 des Vorgängers.

Der Home-Button verschwindet von der Vorderseite – sein Fingerabdrucksensor wandert in den Einschaltknopf an der Gerätekante. Generell gleicht sich der Formfaktor des günstigsten iPads dem der iPad Pros und Airs an. Als Zubehör bietet Apple die Tastatur-Trackpad-Kombination „Magic Keyboard Folio“ für 300 Euro an.