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Dockingstation für das Steam Deck

Für rund 100 Euro bietet Valve nun auch eine Dockingstation für sein Steam Deck an. Der Gaming-Handheld selbst ist inzwischen ohne monatelange Wartezeit lieferbar.

Mit der Dockingstation bespielt das Steam Deck als Spielkonsole den Fernseher oder wird mit angeschlossener Peripherie zum kleinen Desktop-Rechner.

Bild: Valve

Für alle, die Valves Gaming-Handheld nicht nur unterwegs, sondern an Fernseher oder Monitor nutzen wollen, bietet der Hersteller jetzt eine passende Dockingstation für das Steam Deck an. Das erleichtert den Anschluss von Peripherie wie Display, Maus, Tastatur und LAN und lädt das Steam Deck außerdem auf. Das Gerät eignet sich dann auch als Ersatz für den Desktop-PC (siehe ct.de/yjy7) oder als Spielkonsole am großen Fernseher. Valve weist aber explizit darauf hin, dass auch die meisten anderen USB-Hubs funktionieren.

Der Gaming-Handheld steht leicht schräg, aber aufrecht in der Dockingstation, sodass das Display gut erkennbar ist. Zum Aufladen muss noch ein fest integriertes, etwa 15 cm langes Kabel in die USB-Buchse an der Oberseite des Decks eingesteckt werden. Alles andere findet hinten Anschluss, sodass der Kabelsalat weitgehend hinter Möbeln verschwinden kann.