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Raspi 4: Gut belüftet und SSD immer dabei

Der Raspberry Pi 4 ist bei Bastlern äußerst beliebt. Ein Gehäuse für den Kleincomputer kann man kaufen – oder mit der Vorlage unseres Lesers Helmut Schütt einfach selbst drucken.

Das Raspi-Case aus dem 3D-Drucker kann man mit einem Lüfter und einem Gehäuse für 2,5-Zoll-SATA-SSDs erweitern.

Bild: Helmut Schütt

Jeder Bastler kennt den Raspi 4. Die ungeschützte Platine ist vielen jedoch ein Dorn im Auge, zu leicht vergreift sich etwa die Katze am Bastelrechnerchen. Unser Leser Helmut Schütt hat deshalb ganz tüftlertypisch aus zwei 3D-Druckvorlagen anderer Nutzer ein verbessertes Gehäuse für den Raspi konstruiert. Seine neue Vorlage hat er auf der Plattform Thingiverse eingestellt (siehe ct.de/ye9w). Da das Gehäuse recht kompakt ausfällt, passen manche sehr ausladenden USB-SATA-Adapter nicht; das sollten Interessierte vorher prüfen oder den Adaptertyp nutzen, den Schütt empfiehlt.

Die Kombi hüllt außer dem Raspi 4 auch eine 2,5-Zoll-SSD ein und hat Aussparungen sowie Schraublöcher für einen 30- oder 40-Millimeter-Lüfter, falls man dauerhaft hohe Leistung braucht. (csp@ct.de)