c't 14/2022
S. 88
Test & Beratung
PCIe-SSDs

Flash-Rennen

Fünfzehn M.2-SSDs mit PCIe 3.0 und 4.0 im Test

M.2-SSDs mit PCIe-Schnittstelle verdrängen allmählich die deutlich langsameren SATA-Modelle aus den Desktop-PCs; in Notebooks dominieren die M.2-Streifen schon aus Platzgründen. In diesem Test treffen teure und günstige PCIe-SSDs aufeinander – wobei günstig nicht zwingend langsam bedeutet.

Von Lutz Labs

Bei SSDs jagt eine Neuvorstellung die nächste. Vor gerade einmal zwei Monaten haben wir den letzten Test veröffentlicht, 13 aktuelle Modelle hatten sich dort versammelt [1]. Nun aber gibt es wieder neue SSDs und zudem sind die damals noch auf der Reise befindlichen Modelle in der Redaktion eingetroffen. Zum Test versammeln sich damit zusätzlich Acer Predator GM7000, Adata Legend 750 und 840, HP FX900, Mushkin Tempest und Transcend PCIe SSD 110Q, mit Ausnahme der Tempest alle mit 1 TByte Speicherplatz.

Wie von vielen Lesern gewünscht führen wir ab sofort bei SSD-Vergleichstests eine Reihe älterer, aber noch erhältlicher SSDs mit auf – zumindest bei den Balkendiagrammen mit den Messergebnissen. Neun Modelle haben wir dafür ausgesucht, etwa besonders schnelle oder besonders günstige. Dabei sind Corsair MP600 Pro XT, Crucial P5 Plus, Intel SSD 670p, Kingston NV1, Kioxia Exceria G2, Patriot Viper VP4300, Samsung 980 und 980 Pro sowie die Western Digital Blue SN570. Eine kurze Vorstellung dieser SSDs sowie Verweise auf die ausführlichen Tests finden Sie auf der letzten Seite dieses Artikels.

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