c't 22/2021
S. 14
Titel
Windows 11: Highlights
Bild: Sven Hauth

Warten oder starten?

Was Windows 11 besser, anders, schlechter, nicht mehr oder noch nicht kann

Da ist es nun: das erste Windows mit einem neuen Namen seit gut sechs Jahren. Besitzern aktueller Windows-10-PCs will Microsoft es als Gratis-Upgrade andienen. Das müssen Sie nicht annehmen – aber möglicherweise wollen Sie es.

Von Jan Schüßler

Windows 11 ist da, und wenn Sie einen ziemlich aktuellen Rechner mit Windows 10 haben, stehen die Chancen ganz gut, dass Sie das neue System in den Einstellungen unter „Windows Update“ seit dem 5. Oktober angeboten kriegen. Was bringt das große Upgrade nun, und welche Versprechen aus der Ankündigung aus dem vergangenen Sommer kann es noch nicht erfüllen? In den folgenden Artikeln fassen wir zusammen, was Windows 11 an Neuerungen und Veränderungen bringt.

Der Beitrag ab Seite 22 widmet sich dem wohl kontroversesten Thema in Sachen Windows 11: den völlig absurd anmutenden Hardwareanforderungen. Ab Seite 30 lesen Sie, welche Editionen es gibt, wie sie sich unterscheiden, und was die Voraussetzungen sind, um an ein Gratis-Upgrade heranzukommen. In diesem Artikel geht es jedoch erst einmal um die Bedienoberfläche sowie um neue, gestrichene und noch nicht enthaltene Funktionen. Angeschaut haben wir uns die zu Redaktionsschluss aktuelle Version mit der Build-Nummer 22000.194. Dabei handelt es sich um den finalen Funktionsumfang; alles, was bis zum 5. Oktober noch an Updates kommt, dient nur dem Ausbügeln von Fehlern und Sicherheitslücken in letzter Minute.

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