c't 2/2021
S. 83
Test & Beratung
Quadrokopter
Bild: Daniel Clören

Jackentaschen-­Drohne

Quadrokopter DJI Mini 2 mit 4K-Livebild

DJI hat den Einstieg in den Drohnenflug etwas teurer gemacht, bietet bei seinem neuen Mini-­Quadrokopter dafür aber eine überarbeitete Aufnahmefunktion, stärkere Motoren und eine bessere Übertragungstechnik.

Von Daniel Clören

Die neue Mini-Drohne von DJI hat weiterhin klappbare Ausleger für einen leichteren Transport, ist zusammengefaltet ungefähr so groß wie ein 6-Zoll-Smartphone und wiegt nur 249 Gramm.  Äußerlich ist der Nachfolger der DJI Mavic Mini nur durch eine LED an der Vorderseite, dem Schriftzug „Mini 2“ und dem kleinen „4K“ -Aufdruck an der Kamera vom Vorgänger zu unterscheiden. 

Während der Controller der Mavic Mini noch einen eher behelfsmäßigen Eindruck machte, kommt die Mini 2 mit einer ordentlichen Fernsteuerung, die bis zu 6,5 Zoll große Mobilgeräte als Display und zusätzliches Bedienfeld an seiner Oberseite aufnimmt. Der Controller liegt wesentlich besser in der Hand. 

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