c't 2/2021
S. 64
Titel
Browser: Vergleichstest
Bild: Rudolf A. Blaha

Wettflug

Neun Desktop-Browser von schlank bis vielseitig

Webbrowser müssen mit den verschiedensten technischen Standards klarkommen, kom­plexe Anwendungen zackig ­ausführen, den Surfer effektiv unterstützen und ihn nicht ­zuletzt vor Gefahren und neugierigen Webdiensten schützen. Ein Vielseitigkeitskampf.

Von Jo Bager und Holger Bleich

Keine Frage: Die Systembrowser Edge, Safari und Firefox – bei vielen Linux-Distributionen der Standard – sind mächtig. Dennoch konnte Chrome (beziehungsweise Chromium unter Linux) in alle Betriebssystem-Domänen einbrechen. Aber mit diesen vier Schwergewichten hat es sich dann auch: Kein weiterer Browser kann auf dem Desktop nennenswerte Marktanteile ergattern.

Das ist schade, denn der Browsermarkt gibt mehr her. Wir haben für diesen Artikel die vier „Großen“ mit fünf weniger verbreiteten Browsern verglichen. Getestet haben wir nur auf dem Desktop, ein zusätzlicher Vergleich auf Mobilgeräten hätte den Rahmen gesprengt. Falls es von den Browsern Mobilversionen gibt, haben wir dies in der Tabelle angegeben.

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