Daheim ist es am schönsten

So siehts im Homeoffice von c’t-Redakteuren aus

Ein Großteil der c’t-Redaktion sitzt im Homeoffice, nur die Hardware-Fraktion musste häufiger in der Firmenzentrale. Womit arbeiten die Kollegen daheim?

Von Jan Mahn, Christof Windeck und Stefan Wischner

Im Stehen, Sitzen und Liegen

Jan Mahn

Seit der Heimarbeitsplatz zum Hauptarbeitsplatz wurde, füllt ein 49-zölliger Ultrawide-Bildschirm mit leicht gebogenem Display den Schreibtisch, der – für längere Arbeitstage – auch höhenverstellbar ist. Auf 49 Zoll ist genug Raum für Browser, Mailprogramm, PDF-Reader, Texteditor und IDE nebeneinander. Nur selten muss ich Fenster übereinander stapeln und kaum eine Investition hat je meine Produktivität so gesteigert wie dieser Schirm. Ein MacBook Pro mit chronisch zu wenig Arbeitsspeicher liegt zugeklappt und per USB-C an Display und Tastatur angeschlossen in der Ecke. Für Experimente mit Linux und Windows läuft ein Mini-PC, der nur per Remote Desktop oder SSH bedient wird und diverse VMs verwaltet. Eigene Maus, Tastatur und Bildschirm braucht er daher nicht.