c't 10/2020
S. 100
Test & Beratung
Dockingstationen

Steckverbinder

USB-Dockingstationen für Festplatten und SSDs

Viele User bewahren zu klein ge­wordene Datenträger noch eine ganze Weile auf, bevor sie sie ­definitiv ­entsorgen. Mit einer USB-Dockingstation kann man schnell nachschauen, ob noch un­verzichtbare Schätze darauf lagern.

Von Lutz Labs

Der persönliche Datenbestand wächst und wächst. Zwar lagern viele Daten heute auch in der Cloud oder auf dem heimischen NAS, aber auch im Notebook oder dem Desktop-PC ufern die Datenmengen aus und verlangen nach größeren Laufwerken.

Wer ausrangierte Festplatten eine Weile lagert, vergisst früher oder später, welche Inhalte sich darauf befinden. Man kann sich dann zwar Einsicht verschaffen, indem man einen PC aufschraubt und die alten Schätzchen nacheinander ansteckt. Aber PCs mit freien Festplattenanschlüssen stehen nicht in jedem Haushalt. Da bieten sich ersatzweise Dockingstationen an.

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