c't 20/2019
S. 174
Hintergrund
Telekonferenzen
Aufmacherbild
Bild: Albert Hulm

Schluss mit „Hallo, hört ihr mich?“

Telepräsenz-System individuell zusammengestellt

Wer häufiger in verteilten Teams arbeitet, kennt das nervige Gefrickel bei Meetings. Erst will die Hard- und Software auf diversen Systemen eingerichtet sein. Und dann sind die Teilnehmer über ihre Notebook-Mikros kaum zu verstehen. Solche Frusterlebnisse lassen sich mit der richtigen Ausstattung ein für allemal vermeiden.

Das Bild stockt, der Ton rauscht und ein Teilnehmer am anderen Ende der Videokonferenz ist überhaupt nicht zu verstehen, weil er zu weit weg vom Mikrofon sitzt: Videokonferenzen nerven die Teilnehmer und kosten Firmen Zeit und Geld. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Thema oft stiefmütterlich behandelt wird, obwohl sich viele Probleme mit wenig Geld lösen lassen.

Dieser Artikel zeigt beispielhaft, aus welchen Hard- und Softwarekomponenten sich einfach und günstig eine Infrastruktur für professionelle Videokonferenzen aufbauen und warten lässt. Die Erfahrungen für diesen Artikel haben wir bei mehreren Installationen für meinen Arbeitgeber gesammelt, die QAware GmbH.

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