Lightroom-Vorgaben

Die Stärken von Lightroom liegen nicht nur in cleverer Bildorganisation und ausgefeilter Bildentwicklung, sondern vor allem auch darin, mit Vorgaben und Voreinstellungen den Workflow zu beschleunigen. Geschickt eingesetzte Vorgaben erledigen manche Aufgaben fast von allein, andere entwickeln erst durch die Kombination miteinander ihre Stärke. Wir zeigen Ihnen Ansätze, die die Importarbeit in vielen Aspekten erleichtern, die Bildorganisation besser strukturieren und die Entwicklungsarbeit professionell vorbereiten.

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Lesezeit: 36 Min.
Von
  • Maike Jarsetz
Inhaltsverzeichnis

Wenn man in Lightroom von Vorgaben redet, denkt man in den meisten Fällen an Entwicklungsvorgaben, die Entwicklungseinstellungen definieren und per Klick auf andere Bilder angewendet werden können. Aber Lightroom wartet noch in vielen anderen Bereichen und Etappen des fotografischen Workflows mit Vorgaben auf. Gehen Sie einmal in den vielen Fenstern und Popup-Menüs auf die Suche: Sie werden staunen, wie oft Ihnen die Schaltfläche Aktuelle Einstellungen als neue Vorgabe erstellen oder ein einfaches +-Zeichen für die Erstellung einer Vorgabe begegnet.

All diese Vorgaben dienen nicht nur der besseren Organisation, sondern beschleunigen vor allem immer wiederkehrende Aufgaben und Einstellungen in Import, Entwicklung und Ausgabe. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wo wir in Lightroom die Tuning-Schrauben ansetzen können.

Im Import-Fenster von Lightroom passieren tatsächlich die meisten Fehler im Workflow. Wer will sich schon lange mit Copyright, Verschlagwortung, Umbenennung oder mühseliger Ordnerstruktur aufhalten? Die Vermeidung der genannten Schritte spart aber nur vermeintlich Zeit: Können Sie nicht auf eine sinnvolle Stichwortsuche und Verschlagwortung zurückgreifen, wird die Bildorganisation mühselig.

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