Für das besondere Bokeh: Vintage-Objektive an modernen Kameras nutzen

Hochwertige Haptik, unverwechselbare Bokehs, günstiger Preis: Objektive wie das Trioplan 100 mm oder das Pentacon 135 mm sind echte Legenden.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
, Alexander Mett

(Bild: Alexander Mett)

Lesezeit: 22 Min.
Von
  • Alexander Mett
Inhaltsverzeichnis

Mit aktuellen Systemkameras ist es besonders einfach, alte Objektive wieder aufleben zu lassen. Und das lohnt sich, denn diese Linsen bieten einen stimmungsvollen, einzigartigen Look, den man bei den heute perfekt gerechneten Originalobjektiven kaum findet und den man auch für moderne Makro- und Naturfotografie effektvoll einsetzen kann.

Objektive im Test

Für mich macht außerdem die hochwertige Haptik der Oldies einen besonderen Reiz aus. Sie haben entweder einen blanken Alu-Tubus oder kommen in Zebra-Ausführung, die zum schwarzen Tubus unlackierte Metall-Einstellringe kombiniert. Angesichts dieser ansprechenden Verarbeitung kann man direkt eine Sammelleidenschaft entwickeln. Wenn man nicht mit den Altgläsern fotografiert, sehen sie auch einfach gut in einer Vitrine aus.

c't Fotografie 3/24

Grundsätzlich eignen sich solche Objektive je nach Brennweite sehr gut für die Natur- und Landschaftsfotografie, aber auch für People- und Streetfotografie. Ich setze sie hauptsächlich in der Makro- und Naturfotografie ein. Vier besondere Vertreter möchte ich in diesem Artikel genauer vorstellen:

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Für das besondere Bokeh: Vintage-Objektive an modernen Kameras nutzen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.