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Informationen für die ganze Familie

• Webseite "Chatten ohne Risiko"

  Infos, Tipps und Quizfragen rund ums Thema Chatten, mit Aufklärung zu Fake News, Cybermobbing und Sexting - die Infos richten sich an ältere Kinder und Jugendliche

• "10 Fragen - 10 Antworten" - Broschüren des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest

  zu den Themen "Frühe Kindheit und Medien", "Medien und Wirklichkeit", "Kulturtechniken und Medien", "Medien und die Entwicklung des Kindes", "Lesen", "Kinder und Fernsehen" und "Gewalt und Fernsehen"

• "Goldene Regeln" für 7- bis 10Jährige in Bezug auf Smartphones und Tablets

  Online-Ratgeber der Initiative "Schau hin!"

• Prüfung zum "Surfschein" von Klicksafe

  Quizfragen rund um Suchmaschinen, Viren, Werbung, E-Mail, Chatten und Soziale Netzwerke: Wer auf vier Inseln sein Internetwissen unter Beweis stellt, bekommt den Surfschein. Das Quiz gibt es in einer kleinen und einer größeren Variante. Diese Seite ist für Kinder im Grundschulalter ideal.

Gemeinsam einen Mediennutzungsvertrag aufsetzen

• Mediennutzungsvertrag-Baukasten

  Hier können Eltern und Kinder gemeinsam aus den passenden Regeln einen Vertragstext zusammenstellen. Es gibt vorformulierte Regeln, die durch individuellen Text ergänzt werden können.

• Flyer zum Mediennutzungsvertrag von Klicksafe/Internet-ABC

  Anleitung zu der unter www.mediennutzungsvertrag.de verfügbaren Vertragsvorlage

Info-Broschüren und Ratgeber für Eltern

• Smart mobil?! – Ein Ratgeber zu Handys, Apps und mobilen Netzen

  für Eltern und andere Interessierte - Broschüre von klicksafe und Handysektor

• Checkliste für Eltern: Ist mein Kind reif für ein Smartphone?

  kurzer Fragebogen für Eltern von der Initiative "Schau hin!"

• Medienratgeber für Familien - Gesunde und maßvolle Mediennutzung kann man lernen

  Medienratgeber der Auerbachstiftung

• Aufwachsen DIGITAL

  Ratgeber von SCHAU HIN!, der Initiative des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend sowie ARD, ZDF und TV Spielfilm

• Informationsblatt der Polizei-Beratung

  zu Gewaltvideos auf Schülerhandys

• Gut hinsehen und zuhören!

  Dieser Ratgeber der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung richtet sich in erster Linie an pädagogische Fachkräfte, ist aber auch für interessierte Eltern lesenswert. Obwohl aus dem Jahr 2015 ist der Text noch weitgehend aktuell.

• Informationen für Opfer von Kriminalität im Internet

  Rechtliche Einordnung unterschiedlicher Formen von Computerkriminalität und Hinweise dazu, was Opfer tun können.

Hier gibt es Hilfe:

• NummergegenKummer

  Das Sorgentelefon erreichen Jugendliche unter der Tel.-Nr. 116 111, Eltern wählen die 0800/11 10 550. Auf der Webseite gibt es ergänzend zu diesen beiden Angeboten auch die Möglichkeit, per Mail oder Chat von Problemen zu berichten und Hilfe zu erhalten

• Juuuport

  Juuuport ist ein gemeinnütziger Verein, der junge Menschen bei Problemen im Web unterstützt. Speziell geschulte Jugendliche, die Juuuport-Scouts beraten bei Mobbing, Abzocke und sonstigen Problemen im Netz.

• polizei-beratung.de

  In akuten Fällen kann die Polizei vor Ort weiterhelfen. Auf der Webadresse polizei-beratung.de kann man nach der zuständigen polizeilichen Beratungsstelle suchen.

• Links zu den On­li­ne­wa­chen der Landes­polizeien

  Hier können Sie Anzeige erstatten, nachdem Sie Angriffe auf ihr Kind durch Screenshots und weitere Beweise dokumentiert haben.

Material für den Schulunterricht

• Webseite zum "Medienführerschein Bayern"

  mit umfangreichem Downloadbereich

• Verklickt!

  Ein Medienangebot der Polizei-Beratung für Schüler der Klassenstufe 7: DVD plus Begleitbuch, es geht um Sicherheit im Medienalltag, Computer-/Internetkriminalität und Jugendschutz.

• Das klicksafe-Lehrerhandbuch "Knowhow für junge User"

  praxisnahe Einführung in die weiten Felder der Online- und Netzkommunikationen, von 2016

• Diverse Downloadangebote der Webseite "Medien in der Schule"

  Unterrichtseinheiten zu den Themen "Jugendmedienschutz"," Realität und Fiktion in den Medien", "Nachrichtensendungen verstehen und selbst erstellen", "Jugend und Internet", "Jugend und Handy – ständig vernetzt mit Smartphone und Co", "Hass in der Demokratie begegnen" und "Meinung im Netz gestalten"

Statistiken und Studien zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen

• Grunddaten Jugend und Medien 2019

  Metastudie zur Mediennutzung von Jugendlichen in Deutschland von jugendfernsehen.de

• Kurzzusammenfassung der BLIKK-Studie

  BLIKK steht für "Bewältigung, Lernverhalten, Intelligenz, Kompetenz und Kommunikation". Diese Beobachtungsstudie zu Kindern und Jugendlichen im Umgang mit elektronischen Medien entstand 2016 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit.

• OECD-Studie "New technologies and 21st century children"

  International vergleichende, englischsprachige Studie zur Mediennutzung von Kindern

• JIM-Studie 2018

  Die JIM-Studie (JIM steht für Jugend, Information, Medien) vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest erscheint alle 2 Jahre, zuletzt 2018.

• KIM-Studie 2018

  KIM steht für "Kindheit, Internet, Medien" - Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13Jähriger

• Bitkom-Präsentation: Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt

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