Das Philips Hue Wall Switch Modul ist ein kleines Kistchen mit 4,3 cm x 3,8 cm Kantenlänge, das hinter einem Wandschalter in der Unterputzdose verschwinden soll. Aus dem alten Wandschalter, der das Licht über die 230-Volt-Leitung schaltet, wird so ein per ZigBee integrierter Smart-Home-Schalter. In der Unterputzdose geht es meistens um jeden Millimeter: Mit nur einem Zentimeter Dicke ist das Modul erfreulich flach. Die Wahrscheinlichkeit, dass Modul und alter Wandschalter Platz finden, ist so besonders hoch.
Der Wandschalter muss zur Installation ausgebaut werden. Die 230-Volt-Leitungen werden überbrückt – eine passende Klemme liegt dem Modul bei. Die zuvor geschaltete Hue-Deckenlampe steht danach unter Dauerstrom. Das Modul bezieht seine Energie aus einer Knopfzelle.
Wo ähnliche Module der Konkurrenz noch ein kleines Netzteil unterbringen müssen, spart die Hue-Lösung auf diese Art Platz. Nachteil dieser Variante: Ist die Knopfzelle leer, muss man den Schalter für den Batteriewechsel erneut ausbauen. Laut Hersteller hält die Knopfzelle immerhin bis zu fünf Jahre.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Smart Home: Wandschalter-Update für Philips Hue im Test".
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