Hunsrück-Volvo: Der Opel Insignia GSI im Test
Der Opel Insignia wird in der oberen Mittelklasse oft übersehen. Der GSI macht dagegen auf sportlich und laut. Vielleicht wird er unterschätzt. Ein Test.
Der chili-rote Opel Insignia GSI Fließheck (Opel-Sprech: "Grand Sport") provoziert spontan und unerwartet Beifall. Vorwiegend Frauen zwischen Anfang 20 (meine Nichte) und über 80 (meine Nachbarin) loben ihn ungefragt, bezeichneten ihn als "chic" und fragen nach der Marke. Bei der Antwort reagieren alle mit derselben Mischung aus Überraschung und Anerkennung, die die Zerstäubung eines lange gehegten Vorurteils untermalt. Kann der Topopel vielleicht jahrzehntelangen Zöpfe der Biederkeit abschneiden und eine neue Eleganz vermitteln? Mir gefällt die francohessische Marke. In meinen Augen hat der Insignia das Zeug zur wahren Understatementalternative zu Volvo.
Anscheinend hat aber der Insignia GSI auch die frühere Hemdsärmeligkeit der Marke Opel nicht ganz abgelegt. Die erste männliche Reaktion und die zweite weibliche Reaktion legen das nahe, wenn man näher an Opels Spitzenmodell herantritt. Spätestens wenn der Blick des Betrachters der Integralsportsitze gewahr wird, die optisch eher in eine Dodge Viper passen würden. Man muss sie, ebenso wie den Heckspoiler auf der großen Klappe aktiv bestellen und bezahlen. Meine Kollegen und Freunde schwanken noch zwischen "ziemlich dick aufgetragen!" und "furchtbar!", Irritation und Ablehnung. Ich kann indes nicht umhin, diesen Schuss Brandstifterei in die biedere Limousine irgendwie zu mögen.
Gutes Sitzangebot
Hat man erst einmal Platz genommen, fällt es schwer, den Sitzen ihre optische Krawallsucht noch vorzuwerfen und die 1400 Euro Aufpreis nicht einzukalkulieren. Die Sitzmöbel lassen sich in jeder Richtung an den Körper anpassen. Nur die Sitzauflage muss man noch manuell herausziehen. Ansonsten ist alles serienmäßig elektrisch verstellbar mit Memory. Das Sitzgefühl bestätigt die Erwartungen, welche die dicken Plaketten AgR (Aktion gesunder Rücken) auf dem Sitzrahmen wecken. Mit einer, wenn auch im Vergleich zur Premium-Oberklasse eingeschränkten Massagefunktion im Sitzkissen, sowie Sitzheizung und -lüftung bietet der Sitz in Tourenwagenoptik endgültig hervorragenden Reisekomfort zu einem unerhört günstigen Tarif. Da ist sogar bereits der Lederbezug enthalten.
Opel Insignia GSI Sitz- und Gepäckraum (0 Bilder) [1]
[2]Der Blick fällt auf ein Armaturenbrett, das gänzlich ohne Reminiszenzen an weiß-gelbe oder in Rothmanns-Design getauchte Irmscher-Asconas auskommt. Der mit Lederanmutung und optischer Naht überzogene Instrumententräger favorisiert Gediegenheit vor dem letzten Schrei der Modernität. Er wirkt damit angenehm und gemütlich, aber nicht bieder. Auch den Verzicht auf das heutzutage nahezu unvermeidliche Vollbildschirmkombiinstrument, kann man eher als Charakter-Plus denn als Ausstattungsnachteil werten. Zumal die Bildschirmorgie ja in der reinen Ablesbarkeit wichtiger Daten ohnehin eher Nach- als Vorteile bringt.
Intuitive Bedienung
Die Opel-typische Zwischenlösung, die schon im Astra zusagte [3], flankiert einen vielfach konfigurierbaren Bildschirm mit zwei chromgefassten Rundinstrumenten. Die anloge Uhr rechts zeigt die Drehzahl an. Links sind in zwei halbrunden Skalen die analogen Anzeigen für Wassertemperatur und Tankfüllstand angezeigt. Ein Drittel der beiden Chromringe ragen in den Bereich des mittigen Bildschirms über. Hier lassen sich je nach Fahrerwunsch Zusatzanzeigen einblenden. Da sich die Konfiguration zudem nahezu intuitiv erschließt, wird hier zumindest derjenige nichts vermissen, dem es bei Anzeigen um die Information des Fahrers geht.
Eine Freude ist die Auswahl und Anordnung von Knöpfen und Schaltern. Sämtliche Funktionen, die ein Fahrer schnell während der Fahrt bedienen können will oder muss, lassen sich nach kurzer Eingewöhung blind bedienen. Ein Optimum an Bediensicherheit wie dieses opfern die selbsternannten Premiummarken heute leider oftmals blinder Teslamania. Die Teslas erwecken den Eindruck, man habe auf Tablets mit Touchfunktion [4] zurückgreifen müssen, weil es an Expertise in ergonomischer Cockpitgestaltung fehlte.
Opel Insignia GSI außen (0 Bilder) [5]
[6]Das gestochen scharfe Head-Up-Display (HUD) ist für 1300 Euro im Paket mit der adaptiven Geschwindigkeitsregelung erhältlich und für jeden Insignia-Fahrer ein Muss. Das Display lässt sich auch bis an den unteren Rand der Windschutzscheibe verschieben ohne aus dem Gesichtsfeld zu verschwinden. Nachjustierung und Neukonfiguration des HUD während der Fahrt sind kein Problem.
Praktikables Infotainment ohne High-tech-Anspruch
Der 20,3-Zentimeter-Zentralbildschirm mag vielleicht nicht den letzten Stand bei Bildschärfe und Darstellungsbrillanz liefern, das Navigationssystem verfügt aber über Echtzeitverkehrsdaten. Android Auto und Apple CarPlay sind zudem Standard und die Sprachbedienung funktioniert deutlich besser als in früheren PSA-Modellen. Gegenüber dem, was Daimler und BMW in dieser Hinsicht bieten, hinkt sie, sehr wohlwollend geschätzt, mindestens vier Produktgenerationen hinterher. Insgesamt ist das Opel-Infotainment im Vergleich zum Volvo der deutliche Gewinner zum viel günstigeren Preis.
Beim Druck auf den Startknopf hört man zunächst wenig. Das ist erfreulich, wie sich bei hohen Drehzahlen herausstellt. Der Zweiliterturbo mit vier Zylindern klingt selbst für einen Großserienvierzylinder bemerkenswert profan. Er wurde glücklicherweise ordentlich weggedämmt. Kurz trauere ich in mich hinein, wie emotional aufwühlend der Vierventilvierzylinder im Ascona 400 klang, mit dem Walter Röhrl [7] zum zweiten WM-Titel fuhr.
Zum Glück hört man nur wenig vom Motor
Aber das ist schließlich fast 40 Jahre her. Diese Zeitspanne merkt man dem aktuellen Topmotor leider nicht ausreichend an. Er wirkt in dem GSI-Trainingsanzug alles in allem zu bieder. Mit 230 PS ist der Insignia ordentlich und gediegen motorisiert, die Neungang-Wandlerautomatik macht ihre Sache dienstfertig und im besten Sinne unauffällig. Aber das ist ein ordentlich gemachter Limousinenantrieb und hat mit Sportlichkeit wenig zu tun. Nicht, dass man mehr Sportlichkeit im Insignia wollte, aber warum plakatiert man sie dann auf seine Karosserie?
Zu hoher Verbrauch
Nach einem kaum merklichen Turbolöchlein zieht das Großserienmotörchen kräftig und kontinuierlich an. Drehzahlbereiche oberhalb der Nervschwelle von über 3500 Touren muss man eigentlich nie aufsuchen. Dem Charakter des Insignia GSI entspricht der Fortbewegung in einem Volvo: Souverän flott, aber ohne Hektik. So passt der Motor zum ausgeprägten Reisewagencharakter, den der Opel stimmig und durchgängig ausrollt. Mit einem Testverbrauch von 10 Litern ohne große Beschleunigungs- oder Höchstgeschwindigkeitspassagen fährt der Insignia allerdings dem Stand der Technik hinterher.
Zumal auch bei größtmöglicher Zurückhaltung und Ausnutzung aller Spritspartricks weniger als acht Liter kaum möglich sind. Opel gibt dem Insignia die Hypothek reiner Otto- und Dieselantriebe auf den Weg. Nicht einmal ein Mildhybrid ist im Angebot. Das ist nicht mehr zeitgemäß und wird den Insignia auch in Zukunft zum Nischenprodukt machen. Hinzu kommt, dass der Vierzylinder in seiner Einstiegsversion mit 170 PS in Verbindung mit der gleichen Neungangautomatik etwas weniger Spritkonsum und einen mindestens 4000 Euro niedrigeren Kaufpreis verspricht – das bessere Paket für den Insignia.
Adaptives Sportfahrwerk Serie
Das adaptive Fahrwerk lässt sich in drei Modi einstellen. Das stellt sich allerdings als eine nahezu überflüssige Spielerei heraus. Mit dem Grundmodus fährt sich der Insignia zwar straff, aber nicht unkomfortabel gefedert. Allenfalls kurze Unebenheiten sind zu spüren. Serpentinen fährt das Dickschiff auch im Normalprogramm angenehm locker, ohne die Rolle eines Sportwagens spielen zu können. Allenfalls auf schlechten Autobahnpassagen mit kurzen Wellen ist der komfortablere Modus "Tour" eine Erleichterung. Der Insignia schwebt so komfortabler über die Autobahn.
Den Modus "Sport" wird man nach einer kurvenreichen Strecke gern wieder verlassen, denn der Insignia ist damit schon auf einer nagelneuen Premiumlandstraße in ständiger Bewegung. Die Abstimmung der Lenkung wirkt gelungen. Man kommt mit dem Opel spielend zurecht ohne sich mehr Präzision zu wünschen. Wobei wieder gesagt werden muss, dass der Insignia GSI zwar eine flotte Gangart verträgt und zu dieser animiert, er ist und bleibt aber eine sportliche Limousine mit Betonung auf Limousine. Der serienmäßige Allradantrieb bringt die Kraft sicher und komfortabel auf die Straße. Der Insignia GSI animiert zum Reisen und man könnte ihn sich gut als angenehmen Dienstwagen für autobahnfressende Mitarbeiter vorstellen.
Lichtblick: Matrix-LED-Scheinwerfer Serie
Insbesondere für Nachtfahrten ist der Insignia GSI mit seinem hervorragenden Matrix-Licht prädestiniert, das die Topausstattungsvariante sogar serienmäßig mitbringt.Der Wechsel zwischen Fernlicht, Abschattung und Abblendlicht geht so harmonisch ineinander über, dass man ihn schon nach kurzer Zeit nicht mehr bemerkt.
Als ich dann später in meinen alten BMW-Dreier (E46) mit Xenon-Licht stieg, kam es mir so vor, als wäre das Licht kaputt. Dieses hervorragende Licht ist im GSI wie in den meisten besseren Ausstattungslinien serienmäßig. Das Lob, das Opel dafür gebührt, muss man leider wieder einschränken. Denn der frankohessische Hersteller macht die bei PSA übliche Unsitte mit, den Bestellern der beiden preiswertesten Ausstattungslinien dieses wichtige Extra zu verweigern.
Dickes Fließheck
Der Insignia Grand Sport ist die Fließheckvariante und einzige Alternative zum Kombi, der ebenfalls euphemistisch als Sports Tourer bezeichnet wird. Wie erwähnt, macht der rote Fließheckopel äußerlich sehr viel her. Das bezieht sich allerdings neben der Optik auch auf die Größe. Mit fast fünf Metern Länge und zwei Metern Breite gehört der Insignia Grand Sport zu den ganz großen im Lande. Ein Skoda Superb (Test) [8] ist deutlich kompakter. Im Parkhaus des Opel-Händlers wurde ich deshalb von hilfreichen Mitarbeitern ausgewiesen. Die Stellplätze von bundesdeutschen Parkhäusern füllt ein Insignia generell so aus, das Aussteigen für sich und andere schwierig wird. Die riesige Heckklappe birgt, wie bei anderen Fließheckvarianten, die Gefahr unsanften Kontakt mit der Betondecke des Parkhauses zu nehmen.
Innen kleiner als außen
Während wir bei Kleinwagen wie dem Seat Mii electric (Test) [9] oder dem Smart EQ Forfour (Test) [10] erlebt haben oder uns Christine, der gute Geist unserer Büros, von ihrem Fiat Panda vorschwärmt, gibt es Autos, die innen größer zu sein scheinen als außen. Der Insignia war und ist dafür bekannt, den umgekehrten Weg zu gehen. Platzprobleme hat eine fünfköpfige Familie zwar nicht. Sie ist komfortabel und bequem untergebracht. Der kürzere Skoda Superb bietet jedoch deutlich mehr Luft.
Opel Insignia GSI innen (10 Bilder) [11]
[12](Bild: Florian Pillau )
Blamabel wird es für den Insignia, wenn man die Heckklappe öffnet und 150 Liter Volumen im Vergleich zum Skoda fehlen. Dabei erscheint die Ladefläche im Opel durchaus groß, die nach unten gezogene Klappe erlaubt aber nur eine Ladehöhe von maximal 92 cm, die nach hinten kontinuierlich abnimmt.
Viel Auto fürs Geld
Wer wirklich in jeder Hinsicht viel Auto fürs Geld haben will und in der Größenordnung von 50.000 Euro für einen Neuwagen kalkuliert, sollte sich den Insignia einmal ansehen. Etwas unterhalb dieses Rahmens ist der 230 PS starke GSI mit sehr kompletter Grundausstattung und Allradantrieb ein faires Angebot. Unser Testwagen ließ ausstattungsmäßig kaum mehr Wünsche offen und würde unverhandelt gut 55.000 Euro kosten. Mit der vernünftigeren Motorisierung bekommt man für unter 50.000 Euro einen gut ausgestatteten Insignia. Im Gegensatz zu einem Premium-Kompakten mit Komplettwohlfühlpaket könnte der Insignia eine echte Alternative sein: mehr Auto, mehr Klasse, mehr Platz, mehr Understatement.
Die beiden größten Nachteile des Insignia sind seine schwache Raumnutzung und eine veraltete Antriebspalette. Als Reiselimousine mit sehr guter Ausstattung und einem überzeugenden Komfort- und Sicherheitsniveau dürfte er jedoch von vielen unterschätzt werden. Der GSI ist dagegen nicht die vernünftigste Wahl, aber mögen kann man ihn trotzdem.
Datenblatt
Datenblatt | |
Hersteller | Opel |
Modell | Insignia Grand Sport GSI |
Motor und Antrieb | |
Motorart | Turbobenziner |
Zylinder | 4 |
Ventile pro Zylinder | 4 |
Hubraum in ccm | 1998 |
Leistung in kW (PS) | 169 (230) |
bei U/min | 5000 |
Drehmoment in Nm | 350 |
bei U/min | 1500 - 4000 |
Antrieb | Allrad |
Getriebe | Wandler-Automatik |
Gänge | 9 |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1607 |
Spurweite hinten in mm | 1610 |
Lenkung | Zahnstange, elektrisch unterstützt |
Wendekreis in m | 12 |
Reifengröße vorn | 245/35 R 20 |
Reifengröße hinten | 245/35 R 20 |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 4910 |
Breite in mm | 1941 |
Höhe in mm | 1445 |
Radstand in mm | 2829 |
Kofferraumvolumen in Litern | 490 - 1450 |
Leergewicht in kg nach EU inklusive 68 kg Fahrer und 7 kg Gepäck | 1725 |
Zuladung in kg | 515 |
Dachlast in kg | 90 |
Tankinhalt in Litern | 62 |
Fahrleistungen | |
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in Sekunden | 7,4 |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 237 |
Verbrauch | |
Verbrauch WLTP in Litern/100 km | 8,4 - 8,5 |
CO2-Emission WLTP in g/km | 189 - 192 |
Abgasnorm | Euro 6d |
Daten Stand | 12. November 2020 |
Preisliste
Modell | Opel Insignia Grand Sport |
Ausstattungslinie | GSI |
Preis für diese Ausstattungslinie | 49.725 |
Infotainment | |
DAB+ | Serie |
USB-Anschluss | Serie |
Soundsystem | 890 |
Navigationssystem | Serie |
Verkehrsdaten in Echtzeit | Serie |
Freisprecheinrichtung | Serie |
Head-up-Display | 1350 (Paket) |
Assistenz | |
Tempomat | Serie |
Abstandstempomat | 1350 (Paket) |
Einparksensoren vorn | Serie |
Einparksensoren hinten | Serie |
Einparkassistent | 1380 (Paket) |
Rückfahrkamera | 1030 (Paket) |
Totwinkelwarner | 1030 (Paket) |
Spurhalteassistent | Serie |
Matrix-Licht | Serie |
Funktion | |
LED-Scheinwerfer | Serie |
elektrische Heckklappe | - |
Alarmanlage | 380 |
schlüsselloser Zugang | Serie |
Fahrwerksoption | Serie |
Komfort | |
Sitzheizung | Serie |
Ledersitze | ab 345 |
Optionssitze | 1400 |
beheizbares Lenkrad | Serie |
Lederlenkrad | Serie |
Klimaautomatik | Serie |
Automatikgetriebe | Serie |
Schiebedach | 920 |
Sonstiges | |
Metalliclack | 615 |
Preisliste Stand | 12. November 2020 |
Mwst. 19 Prozent |
URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-4981973
Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_4982355.html?back=4981973;back=4981973
[2] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_4982355.html?back=4981973;back=4981973
[3] https://www.heise.de/autos/artikel/Test-Opel-Astra-1-4-CVT-4596773.html
[4] https://www.heise.de/autos/artikel/Klartext-Contra-Beruehrungsbedienung-4585339.html
[5] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_4982288.html?back=4981973;back=4981973
[6] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_4982288.html?back=4981973;back=4981973
[7] https://www.heise.de/autos/artikel/Interview-mit-Walter-Roehrl-beim-Edelweissrennen-3355062.html
[8] https://www.heise.de/tests/Plug-in-Hyprid-von-Skoda-Der-Superb-iV-im-Test-4699035.html
[9] https://www.heise.de/hintergrund/Seat-Mii-electric-Das-guenstigste-Elektro-Kleinauto-im-Test-4692424.html
[10] https://www.heise.de/tests/Smartes-Elektro-Stadtauto-bis-auf-den-Antrieb-Smart-EQ-ForFour-auf-Testfahrt-4939710.html
[11] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_4982322.html?back=4981973
[12] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_4982322.html?back=4981973
[13] mailto:chlo@heise.de
Copyright © 2020 Heise Medien