Besser spielen mit Raytracing und Cloud
KI, Raytracing und Cloud verändern Grafik und Gaming
Bald sollen mehr Spiele schönere Raytracing-Welten zeigen. Auch Workstations bekommen RTX-Beschleunigung und Samsung entwickelt HBM2E-Speicher.
Mit einem neuen Nvidia-Treiber sollen ab April auch Spieler mit Grafikkarten der GTX-Reihe Zugang zu den in DirectX & Co. enthaltenen Raytracing-Funktionen erhalten.
Damit können wesentlich mehr Gamer die zusätzlichen Effekte von Spielen mit DirectX Raytracing (DXR) ausprobieren und sind nicht zwingend auf die nur in teuren RTX-Grafikkarten vorhandenen RT-Cores angewiesen. Da Raytracing ohne spezialisierte Hardware viel Rechenleistung frisst, gibt Nvidia dies erst ab der GeForce GTX 1060 6GB frei. Dabei spielt auch die Speichermenge eine Rolle, da Raytracing-Strukturen wie die Bounding Volume Hierarchy und der Treiber-Stack ein bis zwei zusätzliche Gigabyte belegen.