Kreativer Texteditor
Leichter Einstieg in Canva Docs
Canva enthält seit Kurzem etwas, das man kaum mit einem Designwerkzeug assoziiert: einen eigenständigen Texteditor. Wir zeigen, wie Sie trotz aller Eigenheiten des Tools schnell zu Ergebnissen gelangen und worauf Sie achten sollten.
Nach dem im letzten Jahr erschienenen Canva-Whiteboard [1] gibt es nun auch einen Texteditor aus dem Stall, der eng mit Canvas Kernfunktionen verzahnt ist. Anfangs wirkt das Konzept etwas gewöhnungsbedürftig – zumindest so lange das klassische Office-Pendant als Referenz im Kopf herumspukt. Eine fiktive Reiseplanung vermittelt einen ersten Eindruck, wie Sie mit Canva Docs eigene Dokumente entwerfen, die Sie auch für andere Canva-Produkte weiterverwenden können.
Canva nutzen Sie im Browser oder in der Mobil-App für Android und iOS beziehungsweise iPadOS. Wer auf ein Icon in der Taskleiste nicht verzichten kann, installiert die Windows- beziehungsweise Mac-Version. Eine stabile Internetverbindung benötigen Sie in jedem Fall. Sofern Sie Canva privat nutzen und nur gelegentlich mit anderen an einem Dokument zusammenarbeiten, genügt die kostenlose Version. Die Pro-Version bietet zusätzlich Zugriff auf noch mehr Vorlagen und Stockfotos. Zudem können Sie bis zu 100 Designvorlagen erstellen, die Logos, Farben und Schrifttypen enthalten.