c't 24/2023
S. 40
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Prozessoren

Ehrenrunde

Core i9-14900K, i7-14700K und Core i5-14600K im Test

Bei der 14. Generation der Core-i-Prozessoren dreht Intel die Taktschraube ein Stück höher. Das Spitzenmodell Core i9-14900K bekommt Konkurrenz aus dem eigenen Haus. Wir haben getestet, wie die Hybrid-CPUs im Vergleich zu Ryzen 7000 abschneiden.

Von Christian Hirsch

Die vierzehnte Core-i-Generation dürfte die letzte sein, danach kommt der Core Ultra ohne „i“. Intel schickt zunächst die drei übertaktbaren Prozessoren Core i9-14900K, Core i7-14700K und Core i5-14600K sowie die KF-Varianten ohne integrierte Grafik ins Rennen. Höhere Taktfrequenzen von bis zu 6 GHz sollen die Performance steigern. Dem Core i7-14700K hat der Chiphersteller darüber hinaus vier zusätzliche Effizienzkerne spendiert, die bei Kreativanwendungen mit vielen Threads ein Leistungsplus bringen.

​Die drei K-CPUs kosten zwischen 360 und 660 Euro und lösen die ein Jahr alten Vorgänger Core i-13000K ab. Sie richten sich wegen ihres hohen Power-Budgets von bis zu 253 Watt vor allem an Übertakter, Hardware-Enthusiasten und Gamer. Preiswertere Varianten der Core i-14000 mit einer Processor Base Power von 65 statt 125 Watt erscheinen erst zum Jahreswechsel 2023/2024.

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