c't 5/2021
S. 116
Praxis
Musik-Playlists
Illustration: Rudolf A. Blaha

Spiel mal was ­anderes, Sam

Playlists für Spotify & Co. anlegen, verwalten und konvertieren

Spotify versucht mit seinen ­automatisch generierten Playlists, den persönlichen Geschmack abzubilden. Das gelingt oft ­erstaunlich gut, aber nicht immer. Mit Hilfe von externen Diensten steuern Sie die Songauswahl genauer – auch für ­Deezer, Apple Music und ­andere. Und verwalten lassen s­ich Playlists woanders ebenfalls besser als in Spotify selbst.

Von Jo Bager

Dieser Artikel zeigt, wie Sie neue Musik finden, die Ihnen gefallen könnte, wie Sie Playlists aus Ihren Lieblingssongs und Fundstücken zusammenstellen und wie Sie diese organisieren. Wir haben uns dabei an Spotify orientiert, denn das ist der meistgenutzte Musikstreamingdienst – und er unterhält ein vielseitiges API für Drittanbieter. Um Spotify herum ist daher ein großes Ökosystem an Diensten und Apps entstanden.

Auch mit anderen Streaming­anbietern können Sie auf die Listen vieler der Anbieter zugreifen, die wir unter der Zwischenüberschrift „Song-Listen“ vorstellen. Dazu ist allerdings meistens ein Umweg über Spotify notwendig. Von dort aus können Sie die Listen durch einen der Konverter jagen, die wir ab der Zwischenüberschrift „Hin und her“ vorstellen. Alle externen Angebote sind zumindest in einer Basisversion gratis.

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