c't 8/2019
S. 158
Praxis
Präsentationssoftware
Aufmacherbild
Bild: Rudolf A. Blaha

Folienmorphose

Mit dem Morph-Übergang in PowerPoint Sachverhalte anschaulich darstellen

Wenn sich Objekte vor den Augen des Publikums fließend verändern, mit neuen Inhalten kombiniert und weiterentwickelt werden, dann ist wahrscheinlich „Morphen“ im Spiel. Der neue Übergang in PowerPoint hebt optisch die Foliengrenzen auf und verbindet Inhalte dynamisch miteinander. Das klingt nach Spielerei, kann aber auch zum Verständnis der Inhalte beitragen.

Morphen bezeichnet den fließenden Übergang eines Bildes in ein anderes. Der Effekt ließ sich in eingeschränkter Form zwar auch schon in älteren PowerPoint-Versionen erzielen, man musste sich dafür aber sehr gut mit Animationen und selbst angelegten Animationspfaden auskennen. Mit Einführung des Morph-Übergangs – 2017 zunächst in Office 365, jetzt auch in der Kaufversion von PowerPoint – hat sich das geändert: Nun genügt es, Folien per Mausklick einen Übergang zuzuweisen.

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