c't 13/2019
S. 160
Praxis
Literaturverwaltung
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Bild: Thorsten Hübner

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Mit Citavi recherchieren und zitieren

Mit dem Literaturverwaltungsprogramm Citavi kann man Bibliothekskataloge durchsuchen und eine strukturierte Literatursammlung aufbauen. Während des Schreibens fügt das Programm Zitate in den Text ein, formatiert sie im gewünschten Stil und erstellt in Word automatisch das Literaturverzeichnis. Unsere Einführung zeigt, wie Sie ganz einfach mit Citavi loslegen.

Wer eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, nähert sich seinem Thema zumeist mit einer gründlichen Literaturrecherche. Der Autor durchforstet Bibliothekskataloge, Literaturdatenbanken und wissenschaftliche Suchmaschinen wie Google Scholar. Die gefundene Literatur soll zur weiteren Verwendung an einem Ort gesammelt und später im Text der Arbeit zitiert werden. Dazu eignet sich ein Literaturverwaltungsprogramm wie Citavi.

Citavi ist an vielen Hochschulen im Einsatz. Falls die Uni eine Campuslizenz besitzt, erhalten Studenten und Mitarbeiter darüber eine Vollversion des Programms. Für kleinere Arbeiten reicht häufig schon die kostenfreie Version Citavi Free aus. Sie unterscheidet sich von der Vollversion nur in der Zahl der Referenzen, die gespeichert werden können – maximal 100 für alle gleichzeitig geöffneten Projekte; der Funktionsumfang entspricht ansonsten dem der Vollversion.

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